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Studium und Berufswahl in der Immobilienwirtschaft

Mit Immobilien arbeiten  – das können sich viele Menschen sehr gut vorstellen. Nur wie gelingt der Einstieg in diese größte Branche Deutschlands?
Studium, Ausbildung, Selbständigkeit – und dann?

Ein immobilienwirtschaftliches Studium ist die perfekte Grundlage

Für viele Abiturienten stellt sich die Frage: welches Fach soll ich studieren?

Die Immobilienwirtschaft bietet ein sehr breites Spektrum an Studiengängen. Mehr als 100 verschiedene Studienmöglichkeiten in und rund um die Immobilienwirtschaft sind inzwischen vorhanden.

Das Studium bietet die perfekte Grundlage für den Einstieg in die Branche. Die vielen Angebote an Bachelor-Studiengängen legen das Fundament. Die Spezialisierung erfolgt dann mit einem Master-Studiengang.

Auch berufsbegleitend kann in der Immobilienwirtschaft studiert werden

Ein besonderer Reiz besteht für viele Studenten darin, dass sie Studieren und Arbeiten miteinander kombinieren. Das gelingt in den verschiedenen Dualen Studiengängen.

Es gibt mit dem Angebot des Center for Real Estate Studies an der Steinbeis-Hochschule Berlin auch ein komplett berufsbegleitendes Studium. Informationen dazu erhalten Sie unter www.dia.de.

Hier können Berufstätige, Selbständige und Auszubildende neben der Arbeit in ihrem Büro und Betrieb ein Bachelor-Studium absolvieren und danach auch in ein Master-Studium einsteigen (www.dia.de).

Was kommt nach dem Studium?

Nach dem Studium stehen den Absolventen viele Türen offen. Die Immobilienwirtschaft sucht nach qualifizierten Mitarbeitern. Sie ist eine echte Zukunftsbranche.

Und die Immobilienbranche bietet vielfältige Tätigkeitsfelder und Karrieremöglichkeiten. Viele Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer zieht es in die Projektentwicklung und ins Asset- oder Property-Management.

Doch die Branche hat noch weitere spannende Aufgaben zu bieten.

Der „IZ-Karriereführer 2012/13 für die Immobilienwirtschaft“, der jetzt in der Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) erschienen ist, hat die Berufsaussichten in der Branche komplett zusammengefasst.

Der Karriereführer ist ein tolles Handbuch für alle, die sich für eine Tätigkeit rund um die Immobilie interessieren.

Gehälter

Berufseinsteiger, die es in die Immobilienwirtschaft zieht, erwartet ein Durchschnittsgehalt von 33.830 Euro brutto im Jahr.

Die Spanne reicht hierbei von 27.740 Euro für Absolventen einer Ausbildung (Lehre) bis zu 38.970 Euro für Einsteiger mit einem immobilienspezifischen Master oder Diplom.

Dies ergibt eine Umfrage der Immobilien Zeitung unter 86 Immobilienunternehmen, deren Ergebnisse im IZ-Karriereführer veröffentlicht werden.

Knapp die Hälfte der befragten Firmen rechnen in den kommenden Monaten mit einem Personalaufbau im eigenen Unternehmen, 10% ziehen jedoch die Reduzierung des Personalbestands in Betracht.

Bei der Einstellung von Berufseinsteigern legen die Arbeitgeber besonderen Wert auf gute Abschlussnoten, Berufserfahrung in der Immobilienbranche, ein absolviertes Praktikum und Englischkenntnisse.

Neben der Arbeitsmarktanalyse enthält der IZ-Karriereführer Porträts von rund 180 Unternehmen aus allen Feldern der Immobilienwirtschaft, zum Beispiel von Finanzinstituten, Bauträgern, Investoren, Maklern, Immobilienverwaltern sowie Architektur- und Ingenieurbüros.

Die Porträts enthalten Informationen zu Einstiegsmöglichkeiten, der gewünschten Bewerbungsform sowie den richtigen Ansprechpartnern im Personalbüro.

Abgerundet wird der IZ-Karriereführer durch einen Überblick über 150 immobilienwirtschaftliche Studienmöglichkeiten, die Beschreibung einzelner Berufsbilder sowie viele Hinweise und Tipps rund um die Bewerbung und das Arbeiten in der Immobilienwirtschaft.

Dieser Beitrag ist auch im Newsletter Immobilien Insider von http://www.gevestor-immobilien.de erschienen.

Schauen Sie doch einmal rein:http://www.gevestor-immobilien.de/kolumne/studium-und-berufswahl-wie-gelingt-der-einstieg-in-die-immobilienwirtschaft-11734.html

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Veranstaltung: Unternehmensnachfolgebörse Immobilienbranche

Zum zweiten Mal findet in diesem Jahr die Unternehmensnachfolgebörse für Immobilienfirmen statt. Am 4. November 2011 treffen sich Interessenten in Frankfurt am Main und diskutieren Bewertungsansätze für Immobilienfirmen sowie rechtliche und steuerliche Fragen der Unternehmensübertragung.

Schwerpunkt: Übertragung von Firmen in der Familie

Ein Schwerpunkt wird in diesem Jahr die Übertragung des Unternehmens in der Familie sein. Der Steuerexperte und Leiter der Abteilung Steuern des IVD, Hans-Joachim Beck, wird die steuerlichen Themen behandeln. Prof. Dr. Heinz Rehkugler von der Unviersität Freiburg und der Deutschen Immobilien Akademie wird die Bewertungsansätze für Immobilienfirmen zeigen und mit den Teilnehmern diskutieren.

Hier geht es zum weiteren Hinweis auf die Veranstaltung:

https://www.facebook.com/#!/notes/immobilienverband-ivd/unternehmensnachfolger-gesucht/10150273232488918

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Praxis-Tipp: Immobilien-Fachwirt machen und parallel an der Uni einschreiben

Sie planen den Besuch eines Lehrgangs zum Immobilienfachwirt oder wollen an der DIA einen anderen Studiengang belegen? Dann sollten Sie sich gleichzeit an der Steinbeis-Hochschule einschreiben. Diese Möglichkeit der praktischen Ausbildung in einem Lehrgang und der Immatrikulation an der Universität eröffnet die Deutsche Immobilien Akademie DIA zusammen mit dem Center for Real Estate Studies (CRES). Am Ende steht der Abschluss des Bachelor of Arts.

Parallel an der Uni einschreiben

Studierende der DIA können sich parallel zum Studienprogramm in Freiburg an der Steinbeis-Hochschule Berlin immatrikulieren. Durch diese zeitgleiche Einschreibung ist es möglich, Leistungsnachweise bereits in der aktiven Phase der DIA-Studiengänge sowohl für die DIA (sowie ggf. IHK Freiburg) als auch für die Steinbeis-Hochschule Berlin anzurechnen. Der Bachelorstudiengang (B.A.) wird mit einer Regelstudienzeit von 36 Monaten (180 ECTSPunkte) angeboten. Je nach Fortschritt Ihres Studiums kann die Regelstudienzeit auf 24 Monate verkürzt werden.

Präsenzphasen ausdehnen

Über das Präsenzprogramm der DIA hinaus, sind zwei Präsenzphasen von jeweils 5 Tagen in Berlin und Freiburg zu besuchen. In den Veranstaltungen werden Fächer des betriebswirtschaftlichen Kernstudiums vertiefend behandelt. Ergänzend zum DIA-Studium erhalten die Studierenden Lehrmaterialien des CRES-Instituts. Diese so genannten TDRs (Transfer-Dokumentation-Reports) stellen eine intelligente Kombination von Wissensaneignung, Übung, Reflektion und Anwendung dar. Im Mittelpunkt steht konsequenterweise der praktische Transfer von Wissen in die Praxis. Inhaltlich behandeln die 9 TDRs Fächer aus dem BWL-Kernstudium und werden jeweils mit einer Wissens-Analyse abgeschlossen (abgabepflichtiger Leistungsnachweis).

Bachelor of Arts erwerben

Ferner ist für die Erlangung des akademischen Grads Bachelor of Arts eine Projektarbeit zu bearbeiten, welche aus einer Projektstudienarbeit, einer Studienarbeit und der Bachelor-Thesis besteht. Bei der Bachelor-Thesis sind neben der akademisch formalen und inhaltlichen Aufbereitung des Themas vor allem auch die Unternehmensrelevanz und Praxisorientierung des Lösungsansatzes wesentliche Bewertungselemente.

Weitere Informationen:

https://www.dia-vwa.de/de/475/Bachelor+parallel.html

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Jetzt die Fortbildung für das zweite Halbjahr planen – 10 Tipps für Immobilienmakler

Immobilienmakler und -verwalter sollten jetzt an die Planung der Fortbildung im zweiten Halbjahr 2011 denken. Wer jetzt Seminare und Lehrgänge aussucht und bucht, kann diese optimal in seinem Kalender unterbringen und hält die Termine dann auch wirklich ein.

Tipps für die Seminarplanung

1. Planung ist wichtig – auch bei Seminaren und Lehrgängen

Kommen Sie doch raus aus der Planungsfalle. Zu enge Termine gesetzt, Seminarteilnahme dann doch wieder abgesagt – wichtigere Termine herein gekommen – Wer kennt diese Situation nicht? Planung ist Einstellungssache. Und die Planung der eigenen Qualifikation und laufenden Fortbildung ist noch viel mehr Einstellungssache. Ohne eine positive Einstellung zur eigenen Qualifikation, werden Sie auch weiterhin die Seminartermine schieben und die Buchung von Kursen gar nicht erst in Angriff nehmen.

2. Umfang festlegen – und zur Regel machen

Wer sich fest vornimmt, im Halbjahr zwei Tagesseminare zu besuchen und dies zur Regel für sich und im eigenen Unternehmen macht, der wird schon bei der nächsten Halbjahresplanung den ersten Erfolg feststellen. Es ist nur beim ersten Mal schwierig, eine eigene Regel für die Planung zu formulieren und diese umzusetzen. Zwei Seminare im Halbjahr, Besuch des regionalen und den bundesweiten Immobilientags des Verbandes, zwei weitere Infotreffen im Halbjahr sind ein optimaler Ausgangspunkt für Ihr Unternehmen. (PS: Existenzgründer sollten etwas umfangreicher planen und eher 3 bis 4 Tagesseminare im Halbjahr einplanen.)

3. Regeln auch für Mitarbeiter aufstellen

Nicht nur der/die Chef/-in und Inhaber/-in sollte Fortbildung für sich planen. Auch die Mitarbeiter des Unternehmens sollten in diese Planung einbezogen werden. Vielleicht besuchen Sie das eine oder andere Seminar als Team und stärken damit zugleich das gute Miteinander in der Firma. Als Inhaber/-in sehen Sie ihre Mitarbeiter auch in einem anderen Umfeld und lernen auf einem gemeinsam besuchten Seminar neue Stärken oder Schwächen der Kollegen kennen. Ein Außendienstmitarbeiter sollte in einer Pause eines Seminars in der Lage sein, Small-Talk zu betreiben und auf andere Seminarteilnehmer zuzugehen. Und Sie können das Verhalten sehr schön beobachten.

4. Bedarf ermitteln

Welchen Bedarf für Fortbildung habe ich konkret? Haben Sie im vergangenen Jahr mit dem Bauamt oder dem Bauausschuss Ihrer Gemeinde zu tun gehabt? Konnten Sie in allen Detailfragen bei der Aufstellung eines neuen Bebauungsplans mitreden? Oder hat sich eine Lücke aufgetan, die Sie in einem Seminar zur Aufstellung und dem Umgang mit einem Bebauungsplan schließen sollten?

Planen Sie den Bau eines Doppelhauses und sollten zuvor die Kenntnisse in der Projektentwicklung auffrischen?

Hat das Unternehmen eine Abmahnung erhalten und es ist erforderlich, wieder etwas mehr Bewusstsein zum Einhalten der wettbewerbsrechtlichen Regeln in das Team zu bringen? Die Ansätze sind vielfältig. Wer ehrlich mit sich selbst umgeht, wird schnell drei oder vier Themen finden, in denen er/sie sich eigentlich gern fortbilden würde.

5. Eigenen Seminarzirkel erstellen

Wer neue Mitarbeiter einarbeiten will oder als Existenzgründer das Fachwissen gezielt ausbauen will, der kann sich einen eigenen Seminarzirkel aufbauen. Innerhalb von ein oder zwei Jahren wird auf diesem Weg das Fachwissen umfassend ergänzt. Der Seminarzirkel sollte so strukturiert sein, dass das Wissen aufeinander aufbaut und systematisch verbreitert wird. Allgemeines Maklerrecht, Strategien zur Provisionssicherung, der notarielle Kaufvertrag, Akquisition im Kundengespräch, Verhalten am Telefon etc. lassen sich sehr gut als eigener Seminarzirkel erstellen. Im Abstand von ein oder zwei Monaten werden die Semianre gelegt und vorgebucht.

6. Frühzeitig buchen und Termine im Kalender fest blocken

Wer rechtzeitig seine Seminartermine bucht, der  sichert sich den Platz im Seminar. Gerade in den Spezial-Seminaren, in denen unter Umständen eine begrenzte Teilnehmerzahl besteht, um den intensiven Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, ist es wichtig, sich rechtzeitig um die Plätze zu kümmen. Ein zweiter Vorteil der frühzeitigen Buchung ist, dass die Tage für die Seminare im Kalender rechtzeitig geblockt sind und keine Bürobesprechungen, Besichtigungen oder Notartermine an diesen Tagen gelegt werden. Auch in diesem Blog (www.ratgeber-immobilienmakler-blog.de) gibt es immer wieder Hinweise auf wichtige Veranstaltungen, die die Planung für das Jahr erleichtern.

7. Seminarverzeichnisse als Jahres- oder Halbjahresverzeichnis nutzen

Die Seminarverzeichnisse der Anbieter, z.B. der Regionalverbäde im Immobilienverband IVD, sind die beste Grundlage für die Planung der Seminarbesuche eines Halbjahres. Die Übersicht aller Seminare im IVD erleichtert den Zugriff auf Seminare auch im weiteren Umfeld, die vielleicht im eigenen Regionalverband nicht angeboten werden. Die Seminarverzeichnisse sind auf den Webseiten des IVD Bundesverbandes unter www.ivd.net oder auf den Webseiten der Regionen eingestellt.

Die eigentliche Seminareinladung wird häufig vier Wochen vor dem Seminartermin verschickt. Wer sich dann anmeldet, der sollte ehrlich zu sich selbst sein und sagen, dass er zwar Interesse an dem Seminar hat, aber seine eigene Fortbildung nicht genau plant. Außerdem kann es sein, dass das eigentlich für Sie interessante Thema an einem Tag angeboten wird, der bei ihnen schon verplant ist.

8. Lehrgänge erfordern eine weitergehende Planung

Die wirklich fundierte Erweiterung von Fachwissen und der Aufbau neuer Geschäftszweige im Unternehmen erfordert den Besuch von Lehrgängen oder Studiengängen. Der Besuch von mehrtägigen Lehrgängen erfordert eine weitergehende Planung. Dieser ist häufig mit Übernachtungen und auswärtigen Aufenthalten und damit auch mit weitergehenden Kosten verbunden. Daher ist hier eine noch gründlichere und die konsequente Einhaltung der Planung erforderlich. Wer die ersten drei Termine eines Lehrgangs besucht und dann feststellt, dass das dritte Lehrgangswochenende mit einer großen Familienfeier belegt ist, hat bei der Planung etwas falsch gemacht. Das investierte Geld für diesen Kurs wird in der Regel nicht zurückerstattet. Daher ist die genaue Planung der Lehrgangsteilnahme oberstes Gebot.

9. Jetzt auch ein Studium planen

Für viele Praktiker in der Immobilienwirtschaft besteht die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums. Der Abschluss eines Bachelor-Studiums oder sogar eines Master-Studiums ist heute durch maßgeschneiderte Angebote, die sich an Berufstätige richten, möglich. Am Center for Real Estate Studies – CRES www.steinbeis-cres.de – besteht ein solches Angebot. Gemeinsamit mit der Deutschen Immobilien Akademie (DIA) – www.dia.de – wird auf Basis der Ausbildung zum Immobilienfachwirt ein weiterführendes Studienangebot vorgehalten, das mit einem Bachelor-Abschluss endet. Tipp: Unbedingt einmal die Studienmöglichkeiten durcharbeiten und genau prüfen, ob dieses Studium nicht doch in Betracht kommt. Das Studium ist die konsequente Fortsetzung des Prozesses des Life-Long-Learning (LLL) und setzt eine ganz neue Qualität der Fortbildung in den Immobilienunternehmen um.

Hier gibt es die Infos zum Bachelor Studium am CRES: http://www.dia-vwa.de/de/474/Bachelor+of+Arts.html?s=63qlggGJ6G5Jw

10. Ihr Ziel: z.B. Drei neue Kontakte und drei neue Ideen

Ihr Ziel sollte es sein, auf jedem Seminar z.B. drei neue Kontakte kennen zu lernen und so Ihr Netzwerk zu erweitern. Wenn Sie zusätzlich drei neue Ideen zur Umsetzung im Unternehmen von einem Seminar mitnehmen, dann war jedes besuchte Seminar, dessen Besuch Sie zuvor ausführlich geplant haben, ein voller Erfolg. Der Erfolg der Fortbildung im eigenen Unternehmen hängt auch an den Zielen, die Sie mit dieser Fortbildung verbinden: Setzen Sie sich doch realistische Ziele, wenn Sie ihre Seminarplanung für das zweite Halbjahr 2011 nun in Angriff nehmen.

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Eingeordnet unter Fortbildung Immobilienwirtschaft

Wie entwickeln sich die Immobilien-Dienstleistungen weiter?

Dieser Frage geht die Trendstudie 21Immobilien-Dienstleistungen des CRES nach. Wie entwickeln sich die Büros? Wie und wo werden Kosten gespart? Wo entstehen neue Akquisitionsansätze? Gibt es einen Trend zur Konzentration? Welche Trends werden das Immobilien-Angebot der Zukunft besonders beeinflussen? Worauf reagiert die Nachfrage nach Immobilien am stärksten? Befragt werden Immobilienmakler, Immobilienverwalter und Bewertungssachverständige.

Das Center for Real Estate Studies (CRES) führt erstmalig in diesem Jahr die Trendstudie 21 – Immobilien-Dienstleistungen im Auftrag des Immobilienverbandes IVD durch. Mit Hilfe der Trendstudie sollen die Strömungen und Entwicklungen identifiziert werden, die die Immobilienwirtschaft in den nächsten Jahren prägen werden. Immobilienexperten und Branchenteilnehmern soll dadurch erleichtert werden, sich auf die kommenden Herausforderungen einzustellen und schneller darauf reagieren zu können.

Damit die Studie jedoch ihre volle Wirkung entfalten kann, ist es notwendig, dass eine möglichst große Anzahl an Personen daran teilnimmt. Aus diesem Grund würden wir uns sehr darüber freuen, wenn auch Sie daran teilnehmen würden, egal ob Sie als Makler, Verwalter, Sachverständiger oder in weiteren Berufen der Immobilienwirtschaft tätig sind und als Experte Einblicke und Einschätzungen liefern können.

Verlosung eines Apple iPad

Um Ihnen einen besonderen Anreiz für Ihre Teilnahme an der Trendstudie zu bieten, verlost das Center for Real Estate Studies (CRES) unter allen Umfrageteilnehmern ein Apple iPad. Wir wünschen Ihnen viel Glück dabei!

Dauer der Umfrage

Die Umfrage benötigt im Durchschnitt nur ca. 15 Minuten. Das ist wenig Zeit, wenn es um die Zukunft und Trends einer Branche geht. Gestalten und bewerten Sie mit! Wir freuen uns auf Ihre fachmännischen Antworten und schon jetzt auf die sicher spannenden Ergebnisse, die auf dem Immobilientag des IVD 2011 in Berlin erstmals vorgestellt werden.

Hier geht es zum Fragebogen

https://www.surveymonkey.com/s/Trendstudie

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Eingeordnet unter Immobilienmarketing, Praxis-Tipp

Immobilienwirtschaft in Freiburg am 18. und 19.11. im Gespräch

 

  FrühbucherRabatt
bis 15. Oktober 2010
Normalpreis
ab 16. Oktober 2010 
Gesamtbelegung (inkl. Abendveranstaltung)  300,00 €

 350,00 €

Gesamtbelegung (ohne Abendveranstaltung)

 250,00 €

 300,00 €

Belegung eines Seminartages (ohne Abendveranstaltung)

– Donnerstag, 18.11.2010

– Freitag, 196.11.2010

 

 125,00 €

 175,00 €

 

175,00 €

225,00 €

 Abendveranstaltung für Begleitperson    50,00 €   50,00 €

 

http://www.dia-vwa.de/assets/media/ffi/17_Freiburger_Immobilientage.pdf

Lange haftete dem Thema Green Buildings in Deutschland der Nimbus eines medienwirksamen, aber wenig praxisorientierten Trends an. Nun hat die ImmoWertV erstmals die energetischen Eigenschaften als wertbestimmende Faktoren aufgenommen. Doch wie sind diese bei der Wertermittlung zu berücksichtigen? Kontaminationen können den Wert eines Grundstückes erheblich belasten. Selbst nach der vollständigen Beseitigung der Schäden, bleibt häufig ein merkantiler Minderwert – eine komplexe Herausforderung für jeden Wertermittler. Mit einem Umsatz von rund 245 Milliarden Euro lockt der Gesundheitsmarkt mit Milliardengeschäften. Investoren entdecken Medizinische Versorgungszentren als lukrative Anlagen. Doch wie ermittelt sich der Wert solcher Zentren? Der Einzelhandel befindet sich in einem Umbruch, der vom Experimentieren mit neuen Formaten über Preiskämpfe bis zu sich beschleunigenden Konsolidierungsprozessen reicht. Wie sieht die Zukunft dieses Immobiliensegments aus? Mit einer Novelle des Investmentgesetzes sollen die Offenen Immobilienfonds reformiert werden. Der Gesetzgeber plant einen generellen Wertabschlag, zweijährige Haltemindestdauern und langfristige Kündigungsfristen. Bedeutet dies das Aus einer 50-jährigen Geschichte? Angesichts hoher Baulandpreise und einer zunehmenden Finanznot von Kommunen und Kirchen gewinnt das Erbbaurecht auch in Deutschland wieder an Bedeutung. Welche Besonderheiten gilt es bei der Vermarktung und der Bewertung zu berücksichtigen? Die Insolvenz von Mietern kann Investoren erhebliche Verluste bescheren. Welche Möglichkeiten gibt es zur Früherkennung solcher Krisen und wie sehen die richtigen Strategien im Insolvenzfall aus?

 

 

 

INHALTE

 

  • Der Faktor „Green“ in der Immobilienbewertung
  • Medizinische Versorgungszentren in der Bewertung
  • Erbbaurecht – Vermarktung und Bewertung
  • Zukunft Einzelhandel – Wer sind die Sieger?
  • Wertermittlung von ehemals kontaminierten Wohnungen
  • Das neue Investmentgesetz – Sargnagel für die Offenen Immobilienfonds?
  • Das gewerbliche Mietverhältnis in der Krise
  • Mediation in der Immobilienwirtschaft

 

 

Namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis geben Antworten und zeigen Strategien für Immobilienunternehmen und Bewertungssachverständige auf.

ANMELDUNG UND KOSTEN

Die Anmeldung zu den Freiburger Immobilientagen ist ab sofort möglich. Bis zum 15.10.2010 besteht die Möglichkeit eines Frühbucherrabattes:

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Jetzt anmelden: Unternehmensnachfolgebörse für Immobilienunternehmen

Am 12.11.2010 findet in München die erste Unternehmensnachfolgebörse für Immobilienunternehmen statt. Um die Übergabe/Übernahme von Maklerbetrieben und Hausverwaltungen zu erleichtern sowie interessierten Unternehmerinnen und Unternehmern eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zu bieten, veranstalten IVD, DIA und CRES die Unternehmensnachfolgebörse für Immobilienunternehmen.

Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass das Thema der Übergabe von Unternehmen in vielen Firmen eher ein Tabu ist. Ein Ansatz für Interessenten an einem Kauf eines Unternehmens wird häufig vermisst. Diese Lücke schließt die Unternehmensnachfolgebörse. Die beiden Schwerpunkte bilden das Thema „Bewertung“ von Immobilienunternehmen. Die Besonderheiten von Vermittlungs- und Verwaltungsbetrieben werden tiefgehend erörtert. Der zweite Schwerpunkt sind die Fallbeispiele der erfolgreichen Übergabe/Übernahme von Unternehmen.

In der abschließenden Diskussion werden die Möglichkeiten der Zusammenführung von Kaufinteressenten und Verkäufern einer Immobilienfirma behandelt. Für alle jungen Unternehmen, die an einer Expansion interessiert sind, für alle älteren Unternehmen, die die Übergabe planen und für alle Interessenten, die sich über die Übergabe und Übernahme von Unternehmen interessieren, ist die Unternehmensnachfolgebörse die richtige Plattform.

Jetzt anmelden unter: unternehmensnachfolge@ivd.net

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Übergabe und Übernahme von Immobilienfirmen – Börse am 12.11. in München

Die Übergabe und die Übernahme von Immobilienunternehmen ist ein wichtiger Faktor in der Arbeit des Immobilienverbandes IVD. Immer wieder werden Anfragen an den Verband gerichtet. Um diese Anfragen besser zu strukturieren und vor allem den an der Übergabe/Übernahme interessierten Unternehmerinnen und Unternehmern eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zu bieten, veranstalten IVD, DIA und CRES die Unternehmensnachfolgebörse für Immobilienunternehmen.

Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass das Thema der Übergabe von Unternehmen in vielen Firmen eher ein Tabu ist. Ein Ansatz für Interessenten an einem Kauf eines Unternehmens wird häufig vermisst. Diese Lücke schließt die Unternehmensnachfolgebörse. Die beiden Schwerpunkte bilden das Thema „Bewertung“ von Immobilienunternehmen. Die Besonderheiten von Vermittlungs- und Verwaltungsbetrieben werden tiefgehend erörtert. Der zweite Schwerpunkt sind die Fallbeispiele der erfolgreichen Übergabe/Übernahme von Unternehmen.

 In der abschließenden Diskussion werden die Möglichkeiten der Zusammenführung von Kaufinteressenten und Verkäufern einer Immobilienfirma behandelt. Für alle jungen Unternehmen, die an einer Expansion interessiert sind, für alle älteren Unternehmen, die die Übergabe planen und für alle Interessenten, die sich über die Übergabe und Übernahme von Unternehmen interessieren, ist die Unternehmensnachfolgebörse die richtige Plattform.

Infos anfordern unter: unternehmensnachfolge@ivd.net

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Zertifizierung für Immobilienmakler

Die Zertifizierung für Immobilienmakler entwickelt sich zum Standard. Das ist ein Trend, der auf dem Gemeinschaftsstand der IVD-Mitgliedsunternehmen auf der EXPO REAL zu hören war. Die Zertifizierung nach DIN 15733 ist inzwischen in mehreren Prüfungsrunden gelaufen. Die zertifizierten Immobilienmakler berichten von neuen Aufträgen, die sie erhalten haben, weil der Kunde gezielt nach einem zertifizierten Immobilienmakler Ausschau gehalten hat.

Nachfrage nach zertifizierung von Immobilienunternehmen steigt

Auch die Zertifizierung der Immobilienunternehmen nach ISO 9001 nimmt beständig zu. Vorreiter sind die großen Immobilienunternehmen, die ebenfalls von sehr positiven Kundenreaktionen berichten. Gerade im Bereich des Corporate Real Estate schauen die Auftraggeber häufig darauf, dass die Immobilienunternehmen die gleichen Standards erfüllen, wie das eigene Unternehmen. Wer in der Zulieferindustrie oder im produzierenden Gewerbe selbst nach ISO 9001 zertifiziert ist, für den wird es zunehmend selbstverständlich, bei eigenen Aufträgen, die erteilt werden, auf die Zertifizierung des Vertragspartners zu achten. Maklerhäuser berichten am Rand der EXPO REAL, dass Aufträge aus Unternehmen erteilt worden sind, weil zum einen die Qualitätsstandards nach ISO 9001 erfüllt wurden und weil zum anderen die Compliance Richtlinien der Unternehmen erfüllt worden sind. Dieser Trend wird sich weiter verstärken.

Qualitätsmanagement such Qualitätsmanagement

Die Verstärkung dieses Trends liegt darin begründet, dass innerhalb des Qualitäsmanagements (QM) eines Unternehmens  die eigenen Qualitätsstandards auch bei Auftraggebern gesucht werden. Auf diesem Weg ist das einmal im Unternehmen eingerichtete QM die Ausgangsbasis für Aufträge an Unternehmen, die ebenfalls nach ISO 9001 zertifiziert sind.

Neues Zertifizierungsprogramm nach ISO 9001

Auf der EXPO REAL haben die DIA und der IVD angekündigt, ein neues Zertifizierungsprogramm für Immobilienunternehmen nach ISO 9001 zu entwickeln und ab Frühjahr 2011 die ersten Audits durchzuführen. Damit wird der steigenden Nachfrage nach Zertifizierungen in Immobilienunternehmen Rechnung getragen. Dies wurde auch unter den Standpartnern des IVD auf der EXPO REAL diskutiert, wo die Aussage zu hören war: „Vielleicht zertifizieren wir uns noch nicht heute, aber wir haben das Thema im Auge und werden uns stärker mit der Zertifizierung befassen.“

Mehr zu der Zertifizierung von Immobilienmaklern nach DIN 15733 finden Sie in dem Buch „Existenzgründung für Immobilienmakler“ (www.ratgeber-immobilienmakler.de)

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Studienberatung Bachelor/Master Real Estate für Immobilienexperten

Auf der EXPO REAL bietet das Center for Real Estate Studies – CRES – eine kostenlose Studienberatung an. Gemeinsam mit der Deutschen Immobilien Akademie werden ein Bachelor und ein Master-Studiengang Real Estate angeboten. Das Besondere an den Studiengängen ist, dass das Studium berufsbegleitend erfolgt. Für alle Immobilienmakler, -verwalter, Sachverständigen, Finanzierungsberater und transaktionsorientierten Experten in der Immobilienwirtschaft sind der Bachelor und der Master Studiengang die Chance, parallel zum Beruf den Studienabschluss zu erwerben.

Kommen Sie an den Stand vom CRES und der DIA in Halle A1.130 (IVD Company Corner) oder Halle B2.030 oder B2.220. Die Studiengänge werden auch in einer Diskussionsrunde am Mittwoch vormittag, 6. Oktober auf der EXPO REAL an Stand A1.130 vorgestellt.

Das Center for Real Estate Studies (CRES) bietet nun nach dem erfolgreichen Start der Bachelor-Ausbildung am Standort der DIA auch den Hochschulabschluss Master of Arts in Real Estate (M.A.) an. Das berufbegleitend angebotene Studium ist auf die Regelstudienzeit von 24 Monaten ausgelegt, kann aber auch – bei starker beruflicher Inanspruchnahme – zeitlich gestreckt werden.

Innovativ ist der Ansatz, Finanz- und Immobilienmärkte in den Fokus des Studiengangs zu stellen. Die Studienleiter Prof. Dr. Michael Lister und Prof. Dr. Heinz Rehkugler sind sowohl inhaltlich, als auch bei der Auswahl der Referenten keine Kompromisse eingegangen. Sie können viel erwarten!

Auf der DIA-Homepage gibt es eine eigene Rubrik für das Steinbeis-Institut CRES:
http://www.steinbeis-cres.de

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