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Mehr als 400 Beiträge im Blog „Ratgeber Immobilienmakler“

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Im Blog „Ratgeber Immobilienmakler“ sind seit der Gründung inzwischen mehr als 400 Beiträge erschienen.

Die Schwerpunkte bei den Themen sind:

– Existenzgründung für Immobilienmakler

– Planung, Strategie für Immobilienmakler

– Social Media für Immobilienfirmen

– Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Immobilienbranche

– Maklerrecht

– Kommentierung zu Marktdaten, politischen Entwicklung in der Immobilienwirtschaft

Auch weiterhin sind Kommentare, Anregungen für Themen, Diskussionen, Widerspruch und Kritik sehr willkommen.

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Eingeordnet unter Fortbildung Immobilienwirtschaft, Praxis-Tipp

Existenzgründung Immobilienmakler

Sich als Makler selbständig machen. Das wollen viele Menschen, die nach einer neuen Herausforderung suchen. „Mieten, kaufen, wohnen“ trägt sicher ein Stück weit dazu bei, dass etwas vom täglichen Berufsbild des Immobilienmaklers transportiert wird.

Wie real ist „Mieten, kaufen, Wohnen“

Die Immobilienmakler sind sich vielfach einig, dass dort nicht der Berufsalltag abgebildet wird. Aber: Die Situaiton, dass ein Kunde den Makler vor eine unerwartete Situation stellt, dass schnell reagiert werden muss, dass auch einmal eine Ablehnung erfolgt usw., wird dort mit Sicherheit gut transportiert.

Ein Beruf mit Menschen

Und eines ist für Immobilienmakler auch ganz wichtig: Der Beruf hat viel mit Menschen zu tun. Täglich neue Personen, neue Gesprächssituationen, neue Herausforderungen. Wer diese Abwechlung liebt, der ist richtig im Beruf des Immobilienmaklers.

Ratgeber hinzuziehen bei der Gründung

Wer einen Ratgeber für die Existenzgründung sucht, der kann zu dem Buch „Existenzgründung für Immobilienmakler“ greifen.

Der folgende link führt zum Amazon Shop:

http://www.amazon.de/Existenzgr%C3%BCndung-f%C3%BCr-Immobilienmakler-umfassender-Praxisratgeber/dp/392670179X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1361903892&sr=1-1

Cover Existenzgründung

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Eingeordnet unter Existenzgründung Immobilienmakler

500 Tage Blog Ratgeber Immobilienmakler

Das Blog „Ratgeber Immobilienmakler“ feiert am 13. Juli 2011 das 500-tägige-Bestehen. Am 28. Februar 2010 erschien der erste Blogbeitrag unter www.ratgeber-immobilienmakler-blog.de.

Schwerpunkt: Praxis-Themen für Immobilienmakler

Das Blog hat einen klaren Schwerpunkt und befasst sich mit Themen für Immobilienmakler. Von der Existenzgründung, über die erfolgreiche Etablierung eines Maklerunternehmens, den Einsatz von Sozialen Netzwerken, Tipps zu Veranstaltungen in der Immobilienwirtschaft und Berichte aus dem Immobilienmarkt. Die statistischen Rahmendaten rund um die Immobilienwirtschaft, die Kommentierung von aktuellen Ereignissen und Entwicklungen sowie Themen aus der Immobilienpolitik runden das Spektrum der Blogbeiträge ab.

Etwa 320 Beiträge in 500 Tagen

In dem Makler-Blog sind seit der Gründung etwa 320 Beiträge erschienen. Das entspricht in etwa einem Beitrag je Werktag seit der Gründung des Blogs. Autor Sven Johns, Bundesgeschäftsführer des Immobilienverbandes IVD und Autor der Bücher „Existenzgründung für Immobilienmakler“ und „Businessplan für Immobilienmakler – Schritt-für-Schritt“ verfasst die Blogbeiträge in seiner Freizeit. Es kommt immer häufiger vor, dass Anfragen für Gastbeiträge auf dem Makler-Blog eingehen. Auch das ist ein Zeichen der Akzeptanz des Blogs in der immobilienwirtschaftlichen Szene. Weitere Gastbeiträge sind in dem Blog immer willkommen.

Zugriffe steigen kontinuierlich

Die Zugriffszahlen auf die Blogbeiträge steigen Dies ist die wichtigste Frage, die sich ein Autor stellen muss, wenn ein Blog gegründet wird. Zu Beginn der Blog-Tätigkeit sind die Zugriffszahlen nicht sehr hoch. Inzwischen sind die Zugriffszahlen zwischen 100 und 200 Lesern am Tag und in Spitzenfällen greifen auch schon einmal 250 und mehr Besucher auf einen Beitrag zurück. Da auch die Zahl der Abonnenten für das Blog steigt, wird sich diese Zahl weiter kontinuierlich erhöhen.

Ratgeber-Immobilienmakler

Das Buch „Existenzgründung für Immobilienmakler“, das im März 2010 neu erschienen ist, wurde im Dezember 2010 unverändert nachgedruckt, weil die Auflage bereits nach neun Monaten vergriffen war. Für das zweite Halbjahr 2011 ist eine zweite, überarbeitete Auflage in Planung.  Das Buch kann im Webshop unter www.ratgeber-immobuilienmakler.de zum Preis von 39,80 € bestellt werden. Dort ist auch die E-Book-Version zum Preis von 29,80,- € verfügbar. Viele der Themen, die in dem Buch für Existenzgründer aufgegriffen werden, bieten die Möglichkeit, für eine Kommentierung im Blog. Vor allem die vielen positiven Reaktionen zu dem Buch, die über Facebook, Xing oder per E-Mail bei dem Autor eingehen, bieten Anlass, die Themen weiter zu diskutieren und zusätzliche Erfahrungen von Existenzgründern aufzunehmen.

Geschichten von Immobilienmaklern

Der Austausch der vielen kleinen Geschichten und Erfahrungen von Immobilienmaklern kommt vielfach zu kurz. Ein Blog wie das Makler-Blog ist daher die Möglichkeit, diesen Austausch zu fördern und damit wertvolle Anregungen an die Immobilienmakler weiterzugeben. Auch diese Funktion erfüllt das Blog „Ratgeber Immobilienmakler“.

Die nächsten 500 Tage wird weiter diskutiert

Die nächsten 500 Tage sind anvisiert. Noch mehr Kommentare im Blog, noch mehr Geschichten von Kollegen, noch mehr Gastbeiträge, noch mehr Praxis-Tipps sind das Ziel für das Blog „Ratgeber Immobilienmakler“.  Irgendwann im Dezember 2011 oder Januar 2012 wird der 500. Beitrag in diesem Blog erscheinen. Lassen wir uns überraschen, wer diesen Gastbeitrag veröffentlichen wird.

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Eingeordnet unter Publikationen, Social Media für Immobilienexperten

E-Book „Existenzgründung für Immobilienmakler“ verfügbar

Neben dem gedruckten Buch „Existenzgründung für Immobilienmakler“ ist auch das E-Book verfügbar. Das E-Book kostet 29,80 € und wird auch über den webshop des Joh. Heinr. Meyer Verlages vertrieben.  Ihr findet den shop unter www.ratgeber-immobilienmakler.de. Das Buch richtet sich an alle Existenzgründer und Immobilienmakler, die schon etwas länger im Markt sind, aber noch nach neuen Anregungen für das eigene Immobilienbüro suchen.

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Mit neuem Konzept in die Selbständigkeit als Immobilienmakler

Online-Lehrgang „Existenzgründung Immobilienmakler“ startet am 15. März 2011

In den ersten neun Monaten 2010 wurden insgesamt 110 Milliarden Euro in deutsche Immobilien investiert, zehn Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die deutlich wachsende Nachfrage nach Immobilien ist eine gute Voraussetzung, für eine erfolgreiche Tätigkeit als selbständiger Immobilienmakler. Wie der Weg in die Selbstständigkeit am besten zu beschreiten ist, das lehrt die Europäische Immobilien Akademie (EIA) in ihrem neuen Online-Lehrgang. Der Kurs startet am 15. März 2011 und baut vor allem auf die Interaktion zwischen Lehrgangsteilnehmern untereinander und dem Tutor. Darüber hinaus werden zahlreiche mediale Zusatzdienste angeboten, sowie ein virtueller Unterrichtsraum, der Austauschs- und Diskussionsmöglichkeiten bietet.

Über einen Zeitraum von sechs Wochen werden die Teilnehmer des Lehrgangs schrittweise von der Vorbereitungsphase bis hin zur Eröffnung des eigenen Maklerunternehmens geführt. Die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie z.B. Erlaubnis nach 34c, Gewerbeanmeldung, Meldung beim Finanzamt werden ebenso angesprochen wie ein Zeitplan für die Gründung, Gründungsfinanzierung und Fördermittel, die organisatorischen Voraussetzungen, das Marketingkonzept und vieles mehr.

Während der Dauer des Lehrgangs haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihren Wissensstand in den verschiedenen Themengebieten zu überprüfen. Die jeweiligen Tests dienen der individuellen Vorbereitung auf die Prüfung, die am Ende des Lehrgangs auf freiwilliger Basis absolviert werden kann.

Alle Teilnehmer erhalten Zugriff auf einen Lehrfilm über das Alltagsgeschäft eines Immobilienmaklers sowie einen Film über die Immobilienbranche. Ein umfangreiches Skript über alle wesentlichen Themen der Existenzgründung für ein Maklerunternehmen steht den Lehrgangsteilnehmern ebenfalls zur Verfügung.

Der Kurs richtet sich an alle angehenden Immobilienmakler, die sich eine eigene Existenz in der Immobilienwirtschaft aufbauen wollen, ebenso wie an Auszubildende zur/m Kauffrau/-mann der Immobilienwirtschaft. Detaillierte Informationen zu den Inhalten des Lehrgangs finden Interessierte auf www.eia-akademie.de. Anmeldungen nimmt die EIA ab sofort unter eia-sb@t-online.de entgegen, Anmeldeschluss ist der 1. März 2011. Die Kosten für den Lehrgang betragen 395,- Euro.

Die EIA ist mit Studienorten in Saarbrücken, Köln, Berlin, Frankfurt und Leipzig vertreten. Weitere Informationen über die Europäische Immobilien Akademie finden Sie auch im Internet unter www.eia-akademie.de.

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Eingeordnet unter Existenzgründung Immobilienmakler, Fortbildung Immobilienwirtschaft

Diskussion zum Online-Marketing an der EIA

Im Lehrgang für angehende Immobilienmakler an der Europäischen Immobilienakademie fand heute in Berlin eine ausführliche Diskussion über das Online-Marketing statt. Die Teilnehmer haben die Erstellung einer eigenen Homepage für ein Maklerbüro von Beginn an erarbeitet. Wichtige Trends wurden dabei erörtert: Der Domainname muss nicht unbedingt mit dem Firmennamen identisch sein und für einzelne Immobilien sollten eigene domains vergeben werden. Wenn in der domain bereits zum Ausdruck kommt, wo und vor allem welche Immobilie verkauft wird, dann können diese Domains in den Suchmaschinenkatalogen gut abgebildet werden.

Ausführlich wurde diskutiert, welche Provisionssicherung im Online-Marketing am wirkungsvollsten ist. Die Schwierigkeit des Beweises beim Zustandekommen eines Maklervertrages wurde ausführlich erörtert. Gerade für junge Immobilienmaklerbetriebe ist dies ein wichtiges Thema, bei dem keine Fehler geschehen sollten. Sven R. Johns hat als Referent des Tages den Teilnehmern nahe gelegt, auf den Abschluss eines schriftlichen Maklervertrages zu drängen.

Zunehmend gewinnen die Bewertungen von Immobilienmaklern über Google-Places oder Bewertungsportalen wie Qype an Bedeutung. Hier haben viele Immobilienunternehmen nochj großen Nachholbedarf. Ich glaube, dass viele Firmen gar nicht wissen, dass über sie eine Bewertung im Internet steht.

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Drei neue Lehrgänge für angehende Immobilienmakler an der Europäischen Immobilien Akademie

Die Europäische Immobilien Akademie (EIA) bietet diesen Herbst drei neue Lehrgänge ab dem 22. Oktober 2010 für alle diejenigen, die sich das Praxiswissen für eine Tätigkeit als Immobilienmakler/in aneignen wollen, einen Lehrgang an, der in acht Wochenendblöcken durchgeführt wird. Maklerrecht, Grundstücksverkehr, Steuern und Wettbewerbsrecht stehen ebenso auf dem Lehrplan wie Fragen der Bewertung, Finanzierung und Marketing für Immobilien.

22.10.2010 in Dresden

29.10.2010 in Berlin

29.10.2010 in Köln

Die einzelnen Wochenendblöcke beginnen freitags am frühen Nachmittag und enden samstags um 16:30 Uhr. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrganges können die Teilnehmer den Titel „Geprüfte/r Immobilienmakler/in (EIA)“ führen. Den Teilnehmern des Lehrganges wird umfangreiches Lehrgangsmaterial zur Verfügung gestellt. Die Europäische Immobilien Akademie, die als Fachschule des Immobilienverbandes (IVD) staatlich anerkannt ist, informiert unter eia-sb@t-online.de; auch im Internet unter www.eia-akademie.de.

Informationen für angehende Immobilienmakler finden Sie auch im Buch „Existenzgründung für Immobilienmakler – Ein Praxisratgeber für die Gründung und die Zeit danach“ – s. unter www.ratgeber-immobilienmakler.de

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Eingeordnet unter Existenzgründung Immobilienmakler, Fortbildung Immobilienwirtschaft, Veranstaltungen Immobilienwirtschaft

Berufsregeln für Immobilienmakler – Ist mehr erforderlich?

Eine rechtliche Regelung der Berufszulassung von Immobilienmaklern wird durch die Politik abgelehnt. Also muss Ersatz her. Für Immobilienmakler und -verwalter (diese Regeln gelten auch für alle anderen immobiliennahen Dienstleistungen, deren Vertreter eine Mitgliedschaft im IVD anstreben) hat der Immobilienverband IVD eine Aufnahmeprüfung mit Nachweis der Sach- und Fachkunde, die Verpflichtung zur Unterhaltung einer Vermögensschadenversicherung, die Fortbildungsverpflichtung mit dem Besuch von Seminaren in jedem Jahr, die Unterwerfung unter den code of ethics (Standesregeln) und die vom Bundeskartellamt genehmigten Wettbewerbsregeln verbindlich geregelt.

Zusätzlich unterhält der IVD für alle Mitglieder eine Vertrauensschadenversicherung und hat die Ombudsstelle Immobilien in der Satzung verankert. Die Mitglieder sind zur Mitwirkung an den Verfahren beim Ombudsmann verpflichtet. Einige der Regionalverbände verlangen bei der Bewerbung um die Aufnahme in den Verband die Benennung von Referenzen.

Der IVD hat zusätzlich bei der Erstellung der DIN EN 15733, der DIN-Norm für die Dienstleistungen von Immobilienmaklern mitgewirkt und fördert die Zertifizierung von Immobilienmaklern auf der Basis dieser europaweit einheitlichen Norm. Die europäischen Verbände, die ebenfalls an der Norm mitgewirkt haben, binden diese ebenfalls vielfach in die Regularien ihrer Verbände ein.

Die Politik begründet ihre Ablehnung der Regelung des Berufs damit, dass es europaweit einen Trend zur Deregulierung von Berufen gibt. Barrieren, die den Eintritt in den Markt in einem Land erhöhen, sollen abgeschafft werden. Zugleich gibt es den Trend, dass auf europäischer Ebene der Verbraucherschutz verbessert wird. Immer wieder wird bei der „Regelung von Berufen“ dann auf „die Verbände“ verwiesen. In Deutschland ist der IVD der einzige Verband, der Regeln für Immobilienmakler erstellt und kontrolliert.

Als Einstieg in den Verband hat der IVD eine vorläufige Mitgliedschaft oder die Existenzgründungsmitgliedschaft geschaffen. Für diese Kolleginnen und Kollegen gilt eine weitergehende Fortbildungsverpflichtung in den Anfangsjahren der Mitgliedschaft.

Geht noch mehr bei den Berufsregeln für Immobilienmakler? Was sollte noch besser erfasst oder ausgebaut werden? Die Standesregeln des Verbandes, die Satzung mit den Aufnahmekriterien usw.  finden sich zur Einsichtnahme aufg der Seite des IVD im Internet (http://www.ivd.net/ausgabe.php?CMS_c=artikel&Nr=1097).

Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion.

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Eingeordnet unter Existenzgründung Immobilienmakler, Immobilienpolitik, Verbraucherschutz

Der Laden gehört nicht nur bei Apple dazu

Der Siegeszug der Marke Apple scheint unwiderstehlich weiterzugehen. Die Marke wird weltweit mit den Attributen „innovativ“, „technisch führend“ und „ausgezeichnetem Design“ verbunden. Die Markteinführung des ipad zeigt zum wiederholten Mal welche Anziehungskraft die Marke hat.  Jeder Markenstratege ist am Ziel, wenn er diese Stufe erreicht hat. Von seinen Wettbewerbern lernen heißt siegen lernen. Einen wesentlichen Anteil an dem Markenerfolg und dem Hype rund um die Marke „Apple“ wird nämlich den innovativen Ladenkonzepten des Herstellers von iphone, imac, ipod, ipad oder ibook zugeschrieben. In den Läden wird die Zielgruppe bestens bedient. Der Stil, den die Marke verkörpern will, wird optisch und zum Anfassen in Szene gesetzt. Wer einmal in einem „Apple-Store“, also einem Ladengeschäft der Marke war, weiß, wovon ich rede.

Viele Top-Marken wollen den Erfolg der Markenbildung durch den Einsatz eigener Ladenlokale nachbilden. Das ist nur zu verständlich. Der Vertrieb im Internet ist also allein nicht Marken bildend. Der Ruf Marktführer auf einem bestimmten Gebiet zu sein, reicht augenscheinlich für den dauerhaften Erfolg nicht aus.

Das ist ein Konzept, das sich Immobilienunternehmen von den Weltmarken abschauen können. Das Ladenlokal ergänzt den Marketing-Mix auf eigene Art. Im Modebereich waren die großflächigen Flagship-Stores der bekannten Marken die Vorreiter. Die Technik zieht nach, wie die Beispiele Apple und Microsoft zeigen. Die Dienstleistungsunternehmen sollten hinter dieser Entwicklung nicht zurückstehen. Der Immobilien-Shop, das Ladenlokal als „Erlebniswelt“ zum Thema Immobilie funktioniert auch bei Immobilienmaklern. Einzelne Ladenketten im Immobilienbereich weisen den Weg. Das Konzept ist überttragbar. Die Markenbildung erfolgt auf verschiedenen Wegen. Der Laden gehört nicht nur bei Apple dazu.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Ladengeschäften?

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Was spricht für die Selbständigkeit (auch) als Immobilienmakler?

In einer Untersuchung des Entrepreneurship Centers der Universität München kamen die folgenden Motive für eine Selbständigkeit heraus (repräsentative Befragung zusammen mit Fa. Amway, weitere Infos unter: www.initiative-selbständig.de):

 –       Zusätzliche Verdienstmöglichkeiten – 60 %

–       Unabhängigkeit – 54 %

–       Eigeninitiative und Selbstverwirklichung – 40 %

–       Flexiblere Gestaltung des Privat- und Berufslebens – (Frauen: 37%, Männer 33%)

–       Familie und Beruf besser vereinbaren (Frauen 29%, Männer 17%)

–       Bessere Karrierechancen – 15 %

In der Untersuchung wurde zugleich ermittelt, dass sich die Gruppe der 14 bis 29-jährigen zu 28%, die Gruppe der 30 bis 39-jährigen zu 18 %, die der 40 bis 49-jährigen zu 17 % und die der über 50-jährigen nur zu 15 % eine Existenzgründung vorstellen können.

Die genannten Motive für eine Selbständigkeit lassen sich vollständig auf die Immobilienvermittlung übertragen. Die Zurückhaltung der Gruppe der über 50-jährigen bei der Existenzgründung kann aus meiner Sicht für die Immobilienvermittlung nicht gelten. Erfahrung im Umgang mit Menschen und zwischenmenschlichen Situationen ist eine wichtige Voraussetzung für Ihr eigenes Immobiliengeschäft. (entnommen: Buch „Existenzgründung für Immobilienmakler“ – http://www.ratgeber-immobilienmakler.de)

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