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Grösster Maklerkongress – Programm der NAR Conference und EXPO veröffentlicht

Das weltweit größte Treffen von Immobilienmaklern findet vom 11. bis 14. November 2011 in Anaheim, Califormien statt. Die National Association of Realtors, NAR, lädt zum Kongress ein und es werden wieder mehr als 20.000 Teilnehmer zu diesem Kongress kommen.

Das Programm für den Kongress wurde gerade auf der Webseite www.realtor.org veröffentlicht.

Hier geht es zu dem Programm:

http://www.realtor.org/educsess.nsf/ProgramsByDateAll?OpenForm%3Fopendocument&cid=ce023

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Mieten springen in den USA an

Die Miete für ein Studio (Ein-Zimmer-Apartment) in den großen Städten der USA ist in den vergangenen drei Monaten deutlich angezogen. Von Anfang April bis Anfang Juni stieg die durchschnittliche Miete für ein Studio von 766,- US$ auf 833,- US$. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Miete um  14,3 %. Auch bei den großen Wohnungen mit 5 Schlafzimmern ist ein deutlicher Mietenanstieg erkennbar. Durchschnittlich kostet eine 5-Schlafzimmer-Mietwohnung aktuell etwas über 2.700,- US$. Im Jahresvergleich ist das ein Anstieg um 12,1 %. Die Preise sind die Angebotspreise, die in der Suchmaschine http://www.hotpads.com eingestellt sind. Daher können diese Aussage nur als Trend gelten. Der Trend zeigt jedoch auf einen deutlichen Anstieg der Mieten. Ausgewertet werden dort ca. 500.000 Mietangebote.

Hier ist der Bericht:

http://hotpads.com/pages/housing-report-2011-04.htm

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Keine Stabilisierung in Sicht – Immobilienpreise USA minus 4,2 %

Die Preise für amerikanische Immobilien stabilisieren sich nicht. Ein Aufwärtstrend kann nicht festgestellt werden. Stattdessen gehen die Durchschnittspreise für Wohnimmobilien weiter zurück. Das zeigt der von der Rating-Agentur Standard & Poors ermittelte Case Shiller Preisindex für Wohnimmobilien in den USA.

Neues Tief beim Index

Der S&P/Case-Shiller U.S. National Home Price Index hat mit 138,16 Punkten ein neues Tief bei den Immobilienpreisen in den USA markiert. Das letzte Tief stammte aus dem April 2009 und betrug 139,26 Punkte.

1. Quartal 2011 mit Preisrückgang von 4,2 %

Die Preise, die im März 2011 ermittelt wurden und in den Case-Shiller Index eingehen, zeigen einen Preisrückgang von 4,2 % im 1. Quartal 2011. Im 4. Quartal betrug der Preisrückgang 3,6 %. Die durchschnittlichen Preise für Wohnimmobilien in den USA haben damit wieder das Niveau von 2002 erreicht. Im Vorjahresvergleich betrug der Rückgang sogar insgesamt 5,1 %. 12 der im Case-Shiller Index zusammengefassten Regionen haben ebenfalls ein neues Tief markiert.

Einzelmärkte überwiegend negativ

Die Metropolregion Minneapolis hat mit einem Rückgang der Preise für Wohnimmobilien von 10 % (Vorjahresvergleich) den deutlichsten Rückgang verzeichnet. Auch Chicago und Portland mit je minus 7,6 % und Seattle mit minus 7,5 % weisen eine deutlich negative Tendenz beid er Preisentwicklung aus. Miami mit minus 6,1 % ist von der insgesamt negativen Entwicklung ebenfalls nicht verschont geblieben. Für New Qork City weist der Index einen Rückgang der Preise von 3,4 % aus. Die einzige Stadt, die sowohl im Vergleich der beiden letzten Quartale als auch im Vorjahresvergleich eine positive Entwicklung ausweisen kann, ist Washington D.C.

Double-Dip

Die Preisentwicklung wird von den Autoren des Case-Shiller Index als sog. Double-Dip bezeichnet. Die Spirale der negativen Preisentwicklung setze sich weiter fort. Eine Entwarnung könne noch nicht gegeben, wird der Vorsitzendes des Kommittees zitiert.

Der Bericht über den Case-Shiller Index kann unter folgendem link eingesehen werden:

 http://www.standardandpoors.com/servlet/BlobServer?blobheadername3=MDT-Type&blobcol=urldocumentfile&blobtable=SPComSecureDocument&blobheadervalue2=inline%3B+filename%3Ddownload.pdf&blobheadername2=Content-Disposition&blobheadervalue1=application%2Fpdf&blobkey=id&blobheadername1=content-type&blobwhere=1245305612764&blobheadervalue3=abinary%3B+charset%3DUTF-8&blobnocache=true

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Chefökonom amerik. Maklerverband zur Inflation in den USA

Die aktuelle Inflation in den USA beträgt 2,7 %. Lawrence Yun, der Chef-Ökonom des amerikanischen Maklerverbandes NAR, wirft einen Blick nach vorn. Seine Aussage: Die Inflation könnte leicht auf 4 bis 5 % steigen, wenn die Öl- und Nahrungsmittelpreise weiterhin so hoch bleiben und weiter steigen.

http://economistsoutlook.blogs.realtor.org/2011/04/18/inflation-impact-on-purchasing-power/

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Weltweit größtes Treffen von Immobilienmaklern ab 4. November 2010 in New Orleans

Die weltweit größte Convention für Immobilienmakler beginnt am 4. Oktober 2010 in New Orleans, Louisiana, USA. Die National Association of Realtors NAR erwartet zu der fünf-tägigen Veranstaltung wieder mehr als 20.000 Besucher. Darunter werden ca. 1.500 internationale Immobilienexperten sein. Das Kongressprogramm enthät mehr als 300 Vorträge zu vielen Immobilienthemen. Der Markt steht im Vordergrund der wirtschaftlichen Analysen, die aus dem NAR Research Department vorgestellt werden. Verkaufstechniken und -praxis ist Inhalt vieler Vorträge. Auch Social Media, Blogs für Immobilienmakler, Facebook, twitter und andere Soziale Netzwerke spielen eine große Rolle.

In dem internationalen Teil des Kongresses wird ein Vortragsprogramm von ICREA (Freitag, 05. November 2010) organisiert. Am Samstag, 06. November 2010, finden die International Networking Hours statt, in denen auch ein Bereich für Deustchland vorhanden ist und von deutschen Kollegen bedient wird. In den vergangenen Jahren war dies ein viel besuchter Platz, um Kontakte zu knüpfen, ausländische Kollegen zu treffen, die Interesse an Deutschland und am Immobilienmarkt in Deutschland haben. Vielfach haben diese Kontakte schon zu Anfragen für konkrete Immobiliengeschäfte geführt. Innerhalb dieses internationalen Bereichs werden die beiden Europaverbände CEI und CEPI erstmals eine Präsentation über den Europäischen Immobilienmarkt halten (06. November um 14.30 Uhr Ortszeit).

Die amerikanische Maklerorganisation NAR bietet eine internationale Mitgliedschaft für alle Interessierten Immobilienmakler an. Diese kann zu sehr günstigen Konditionen erworben werden und stelht allen Immobilienmaklern offen, die einer ausländischen Partnervereinigung der NAR angehören.In der Schweiz ist das der SVIT, in Österreich die ÖVI und in Deutschland der IVD.

Mehr Informationen zu dem Kongress finden Sie unter:

http://www.realtor.org/convention.nsf/pages/RealtorsVolunteerdays?OpenDocument

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September-Ausblick der amerik. Maklervereinigung NAR

Der Ausblick des Research-Abteilung der National Association of Realtors fällt in diesem Jahr durchaus optimistisch aus. In vielen Bundesstaaten haben im 2. Quartal 2010 die Verkäufe für Immobilien im Vorjahresvergleich angezogen. Interessant ist, dass in Californien und Arizona die Anzahl der Verkäufe gefallen ist. Beide Bundesstaaten zählen zu den größten Immobilienmärkten in der USA. Auch in Michigan haben die Verkäufe nachgegeben. Dagegen haben im Nord-Westen, im Nord-Osten und in Florida die Anzahl der Verkäufe angezogen. In Florida wird ein Anstieg der Verkäufe um mehr als 12 % berichtet. Der Bundesstaat Noth Dakota hatte den stärksten Anstieg der Verkaufsfälle um mehr als 50 %. Parallel dazu steigen in einigen Teilmärkten auch wieder die Immobilienpreise.

Den gesamten Überblick, den die NAR im September 2010 gibt, können Sie unter folgendem link einsehen:

http://www.realtor.org/research/economists_outlook/commentaries/commentary_regional_q22010

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Wo besitzen Deutsche eine Ferienimmobilie?

Der Markt für Ferienimmobilien wird immer wichtiger. Die Attraktivität einer Ferienimmobilie als Kapitalanlage oder für die Eigennutzung steigt beständig. Fewo-direkt.de führt regelmäßig eine Untersuchung durch. 26,8 % der Erwerber einer Ferienimmobilie  haben  diese über einen Immobilienmakler gekauft; weitere 13,4 % von einem Bauträger. Das bedeutet, dass etwa 40 % des Marktes in Händen der gewerblichen Immobilienvermittlung und Immobilienunternehmen sind. Der Anteil der Immobilienmakler an diesem Marktsegment ist demnach noch ausbaufähig. Fewo-direkt hat die Nutzer des eigenen Portals befragt, wo diese Ferienimmobilien besitzen.

Deutschland 43,8 % (dort vor allem Nord- und Ostsee)

Ausland 64,2 %

Von den ausländischen Ferienimmobilien sind am beliebtesten:

Spanien 10,7 % – beliebteste Regionen: Mallorca, Costa Blanca, Costa del Sol

Österreich 8,5 % – Tirol, Salzburger Land, Wien

Italien 8,1 %- Südtirol, Toskana, Lombardei, Ligurien

Frankreich 6,2 % – Roussillon, Cote d’Azur, Provence,

USA 3,5 %  – Florida

Quelle: http://www.fewo-direkt.de

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