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Magazin für Azubis Immobilienkauflaute

„Ausziehen!“ heißt das Magazin, das der IVD zweimal jährlich speziell für den Immobiliennachwuchs herausgibt. Die neue Ausgabe liegt jetzt vor – zum kostenlosen Download. Sie können das Heft aber auch unter bestellung@ausbildung-immobilien.net kostenlos in der Print-Version beziehen.

Young Professionals Immobilienwirtschaft

Mit „ausziehen!“ möchte der IVD die young professionals der Branche genau da abholen, wo sie sich am Beginn ihrer Berufstätigkeit befinden: zwischen Schule und Beruf, zwischen Ehrgeiz und Zweifel, zwischen Selbstständigkeit und Fremdbestimmung.

Auch die neue Ausgabe von „ausziehen!“ beschäftigt sich speziell mit dem Berufsalltag der Azubis: Tipps für den Umgang mit Chef und Kollegen sind ebenso zu finden wie Prüfungsstoff, der aus Sicht von Praktikern abgefragt wird. Hier erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Berufsschullehrern.

Lernen – auch von Anderen

Der Blick über den Tellerrand gehört zum festen Bestandteil des Konzepts: Wie machen es die anderen? Welche typischen Fehler lassen sich vermeiden? Was tut sich in der Branche? Was machen die Kollegen im Ausland? Welche Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung gibt es?

Die Themen der Ausgabe Q3/2011:

Beruf und Studium – beides unter einen Hut zu bringen, leistungsstark im Job und gleichzeitig erfolgreich seinen Bachelor Real Estate zu absolvieren: „ausziehen!“ wollte wissen, ob und wie dieses Modell funktioniert, und hat zwei berufstätige Studenten beziehungsweise studierende Angestellte gefragt, wie es mit der Doppelbelastung klappt.

Weitere Themen der neuen Ausgabe, die als Online-Magazin zum Durchblättern und auch als Download zur Verfügung steht oder bei der IVD-Bundesgeschäftsstelle (bestellung@ausbildung-immobilien.net) kostenlos als Printausgabe bestellt werden kann, sind: – Business-Knigge – zehn Regeln zum Begrüßen, Anreden und Eisbrechen – Die Power-Point-Plage – was eine gute Präsentation wirklich braucht – Immobilienwirtschaftliche Reise auf die Balearen zu gewinnen.

Quelle. Newsletter des Immobilienverbands IVD – www.ivd.net

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Hat die Hausnummer Einfluss auf den Hauspreis?

Eine neue Studie sagt: „Ja“. Die Hausnummer einer Immobilie kann Einfluss auf den Preis der Immobilie haben. Das soll jedenfalls dann so sein, wenn es sich um die Hausnummer „13“ handelt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Studie ergab ferner, dass in etwa 30 % der Straße  in England die Hausnummer „13“ fehlt. Ist das bei Ihnen auch so? Immerhin wurde in der Studie des großen englischen Immobilien-Portals http://zoopla.co.uk angegeben, dass die Hauspreise dieser Häuser im Schnitt 4.600 brit. Pfund unter den übrigen Preisen lagen.

http://www.n-tv.de/ratgeber/Nr-13-Immobilien-sind-billiger-article3325686.html

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Ruf der Uni ohne Auswirkung auf die Wohnungsmieten und -preise vor Ort

Die Höhe der Wohnungsmieten spielt bei der Wahl des Studienortes meist eine untergeordnete Rolle – trotz möglicher Einsparpotenziale für Studenten. Denn für Wohnungen mit einem mittleren Wohnwert müssen am Universitätsstandort München immerhin zehn bis 11,60 Euro pro Quadratmeter bezahlt werden. Fällt die Entscheidung dagegen auf Frankfurt an der Oder, Chemnitz, Leipzig oder Ilmenau sind die Mietausgaben deutlich niedriger. Zwischen 3,30 und 4,80 Euro pro Quadratmeter werden an diesen ostdeutschen Universitätsstandorten verlangt. „Preiswerte Mieten in Universitätsstädten sind jedoch nicht allein ein ostdeutsches Phänomen“, sagt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des IVD. „Auch in den alten Bundesländern gibt es eine Reihe von Studienorten, an denen es sich preiswert wohnen lässt.“ In Kaiserslautern, Paderborn, Kassel oder Dortmund, werden zum Beispiel zwischen 4,00 und 4,80 Euro pro Quadratmeter berechnet.

„Die Preise in den deutschen Universitätsstädten haben sich in den vergangenen Jahren sehr unterschiedlich entwickelt“, erklärt Schick. Die stärksten Anstiege gab es in Regensburg, Osnabrück und Konstanz. Dort erhöhten sich die Mieten seit 2005 um bis zu 20 Prozent. Beim absoluten Mietpreiswachstum nimmt München einen Spitzenplatz ein: Der Quadratmeterpreis für eine Altbauwohnung mit mittlerem Wohnwert stieg in der bayerischen Landeshauptstadt seit 2005 um 2,10 Euro. Noch stärker verteuerten sich die Mieten für Bestandswohnungen nur noch in Jena. In der Saalestadt hat der IVD einen Anstieg um 2,75 Euro beobachtet. In Dresden, Heidelberg, Leipzig und Ulm gaben die Wohnungsmieten dagegen in mehreren Kategorien nach.

Deutliche Differenzen gibt es auch bei den Kaufpreisen. Eltern, die ihren Kindern in München eine Studentenwohnung kaufen wollen, müssen erheblich tiefer in die Tasche greifen, als das bei einer äquivalenten Wohnung in Magdeburg der Fall ist. „Das ist im Grunde keine Überraschung“, kommentiert Schick. „Erstaunlich ist nur die enorme Spanne zwischen den einzelnen Universitätsstandorten.“ In München würden derzeit für eine Wohnung mit mittlerem Wohnwert durchschnittlich rund 2.200 Euro für den Quadratmeter gezahlt, in Magdeburg seien es nur 350 Euro und in Kassel 550 Euro pro Quadratmeter.

Nach Auffassung des IVD entwickelten sich die Wohnungsmärkte an den untersuchten Standorten weitgehend unabhängig vom Ruf der Universität. „Die Einführung von Studiengebühren oder die Aufnahme einer Universität in das Exzellenz-Programm der Bundesregierung blieben bislang ohne Auswirkungen auf die Miet- und Kaufpreisentwicklung“, erklärt Schick. „Veränderungen bei der studentischen Wohnungsnachfrage wirken sich nur in kleineren Universitätsstädten auf das Preisgefüge aus.“

Quelle: www.ivd.net

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Merkmale typischer Immobilienkäufer

In Einem Beitrag im Focus, Ausgabe 17/2010, ab S. 124, sind Daten über Immobilien, Wohnverhalten usw. zusammengetragen. Merkmale eines typischen Eigentums-Erwerbers sind danach: Alter: 40 Jahre, Größe des Haushalts: 2,8 Personen, 65 % der Haushalte, diei eine Immobilie kaufen, haben Kinder, die Immobilie hat eine durchschnittliche Größe von 137 m² Fläche. Der Durchschnittspreis der Immobilie beträgt 198.000,- €. Das sind die Werte für die alten Bundesländer. In den neuen Bundesländern lauten die Angaben: 42 Jahre / 2,8 Personen im Haushalt, 60 % der Käufer-Haushalte haben Kinder, kaufen eine Immobilien mit 131 m² Größe und bezahlen 161.000,- €. (Als Quelle werden TNS Infratext und LBS angegeben). Interessant ist, dass der Preis für die Immobilie in etwa mit dem Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus mittlerer Lage und Qualität übereinstimmt, den der IVD ermittelt hat (s. dazu das Posting in diesem Blog und den Preisspiegel des IVD unter www.ivd.net).

Noch eine spannende Zahl aus dem FOCUS-Heft: 23 % der Umzüge erfolgen, weil der Haushalt in eine eigene Immobilie zieht.

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Immobilien und Inflation – Aufgaben für Immobilienmakler/-innen

In der FTD ist am 11. März ein Artikel erschienen, in dem Autor Richard Haimann der Frage nachgeht, „warum Immobilieneigentümer die Inflation herbeisehnen“. Er beschreibt darin einen der verschiedenen Wirkungsmechanismen, die Inflation auf Immobilien hat. Die verstärkte Nachfrage nach Immobilien als sichere Anlageklasse führt zu einem Anstieg von Preisen. In vielen Städten kann dies belegt werden. Als Immobilienmakler/-in müssen Sie die stärkere Nachfrage aufgrund von Inflationssorgen in der Bevölkerung argumentativ nachvollziehen können.

Ist die Immobilie wirklich eine sichere Anlageklasse? Was spricht für die Immobilie in einer Phase, in der eine steigende Inflation erwartet wird? Gibt es Alternativen zur Immobilie? Ist die indirekte Immobilienanlage eine Alternative? Wie können Sie als Immobilienmakler die Sorgen im Zusammenhang der Bewirtschaftung der Immobilie eindämmen? Haben Sie einen Immobilienverwalter, mit dem Sie vertrauensvoll zusammenarbeiten und an den die Bewirtschaftung und Verwaltung einer Kapitalanlageimmobilie abgegeben werden kann? Warum lässt die professionelle Bewirtschaftung und Verwaltung einer Immobilie den Eigentümer ruhiger schlafen, als wenn er/sie diese Aufgaben allein durchführt? Was ist der Unterschied zwischen einem professionellen Verwalter und einem privaten Kleinvermieter, der den Aufgaben bei Verwaltung, Abrechnung von Betriebskosten, Auswahl des Mieters, Schutz vor Einmietbetrügern und Mietnomaden etc. vielfach nicht gewachsen ist?

Sie können in dieser Argumentationskette viele Punkte sammeln, wenn Sie darauf vorbereitet sind.

http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:immobilieninvestitionen-warum-wohnungseigner-die-inflation-herbeisehnen/50086886.html

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