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Studium und Berufswahl in der Immobilienwirtschaft

Mit Immobilien arbeiten  – das können sich viele Menschen sehr gut vorstellen. Nur wie gelingt der Einstieg in diese größte Branche Deutschlands?
Studium, Ausbildung, Selbständigkeit – und dann?

Ein immobilienwirtschaftliches Studium ist die perfekte Grundlage

Für viele Abiturienten stellt sich die Frage: welches Fach soll ich studieren?

Die Immobilienwirtschaft bietet ein sehr breites Spektrum an Studiengängen. Mehr als 100 verschiedene Studienmöglichkeiten in und rund um die Immobilienwirtschaft sind inzwischen vorhanden.

Das Studium bietet die perfekte Grundlage für den Einstieg in die Branche. Die vielen Angebote an Bachelor-Studiengängen legen das Fundament. Die Spezialisierung erfolgt dann mit einem Master-Studiengang.

Auch berufsbegleitend kann in der Immobilienwirtschaft studiert werden

Ein besonderer Reiz besteht für viele Studenten darin, dass sie Studieren und Arbeiten miteinander kombinieren. Das gelingt in den verschiedenen Dualen Studiengängen.

Es gibt mit dem Angebot des Center for Real Estate Studies an der Steinbeis-Hochschule Berlin auch ein komplett berufsbegleitendes Studium. Informationen dazu erhalten Sie unter www.dia.de.

Hier können Berufstätige, Selbständige und Auszubildende neben der Arbeit in ihrem Büro und Betrieb ein Bachelor-Studium absolvieren und danach auch in ein Master-Studium einsteigen (www.dia.de).

Was kommt nach dem Studium?

Nach dem Studium stehen den Absolventen viele Türen offen. Die Immobilienwirtschaft sucht nach qualifizierten Mitarbeitern. Sie ist eine echte Zukunftsbranche.

Und die Immobilienbranche bietet vielfältige Tätigkeitsfelder und Karrieremöglichkeiten. Viele Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer zieht es in die Projektentwicklung und ins Asset- oder Property-Management.

Doch die Branche hat noch weitere spannende Aufgaben zu bieten.

Der „IZ-Karriereführer 2012/13 für die Immobilienwirtschaft“, der jetzt in der Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) erschienen ist, hat die Berufsaussichten in der Branche komplett zusammengefasst.

Der Karriereführer ist ein tolles Handbuch für alle, die sich für eine Tätigkeit rund um die Immobilie interessieren.

Gehälter

Berufseinsteiger, die es in die Immobilienwirtschaft zieht, erwartet ein Durchschnittsgehalt von 33.830 Euro brutto im Jahr.

Die Spanne reicht hierbei von 27.740 Euro für Absolventen einer Ausbildung (Lehre) bis zu 38.970 Euro für Einsteiger mit einem immobilienspezifischen Master oder Diplom.

Dies ergibt eine Umfrage der Immobilien Zeitung unter 86 Immobilienunternehmen, deren Ergebnisse im IZ-Karriereführer veröffentlicht werden.

Knapp die Hälfte der befragten Firmen rechnen in den kommenden Monaten mit einem Personalaufbau im eigenen Unternehmen, 10% ziehen jedoch die Reduzierung des Personalbestands in Betracht.

Bei der Einstellung von Berufseinsteigern legen die Arbeitgeber besonderen Wert auf gute Abschlussnoten, Berufserfahrung in der Immobilienbranche, ein absolviertes Praktikum und Englischkenntnisse.

Neben der Arbeitsmarktanalyse enthält der IZ-Karriereführer Porträts von rund 180 Unternehmen aus allen Feldern der Immobilienwirtschaft, zum Beispiel von Finanzinstituten, Bauträgern, Investoren, Maklern, Immobilienverwaltern sowie Architektur- und Ingenieurbüros.

Die Porträts enthalten Informationen zu Einstiegsmöglichkeiten, der gewünschten Bewerbungsform sowie den richtigen Ansprechpartnern im Personalbüro.

Abgerundet wird der IZ-Karriereführer durch einen Überblick über 150 immobilienwirtschaftliche Studienmöglichkeiten, die Beschreibung einzelner Berufsbilder sowie viele Hinweise und Tipps rund um die Bewerbung und das Arbeiten in der Immobilienwirtschaft.

Dieser Beitrag ist auch im Newsletter Immobilien Insider von http://www.gevestor-immobilien.de erschienen.

Schauen Sie doch einmal rein:http://www.gevestor-immobilien.de/kolumne/studium-und-berufswahl-wie-gelingt-der-einstieg-in-die-immobilienwirtschaft-11734.html

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Termine Immobilienwirtschaft weltweit

Auf der Webseite von worldproperties.com findet sich eine Liste der weltweit wichtigsten Termine für die Immobilienwirtschaft. Es sind Messen, Kongresse und Veranstaltungen für die Immobilienwirtschaft. Aktuell startet gerade die PROEstate in St. Petersburg, Russland. Im Verlauf des September folgt noch die Immobilienmesse und Kongress von Secovi, dem größten brasilianischen Immobilienverband, und der Konferenz von FIABCI und CEREAN am 30.September in Sofia.

Alle weiteren Termine unter dem folgenden Link:

http://www.worldproperties.com/en/events.aspx

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Deutsche Vertreter in europäische Immobilienverbände gewählt

Viele immobilienwirtschaftlichen Themen spielen auf der europäischen Bühne. Deshalb ist es wichtig, dass die deutschen Interessen in diesen Verbänden wirkungsvoll vertreten werden. Zwei Vertreter aus Deutschland sind in die Vorstände der europäischen Verbände CEPI und CEI gewählt worden. Dort sind mehr als 165.000 Immobilienmakler und -verwalter zusammengeschlossen.

Jens-Ulrich Kießling – Generalsekretär der CEPI

Der Immobilienverband IVD wird auch in Zukunft in den beiden großen europäischen Immobilienverbänden auf Führungsebene präsent sein. Bei den Wahlen am 9. Februar wurde IVD Präsident Jens-Ulrich Kießling als Generalsekretär der Conseil Européenne de Professions Immobilièrs (CEPI) wiedergewählt. Seine Amtszeit verlängert sich damit um weitere 2 Jahre.

Berufspolitische Grundsätze in Europa vertreten

Auch die Mitglieder der Confédération Européenne de l’Immobilier (CEI) bestätigten am 24. Januar Sven Johns, Bundesgeschäftsführer des IVD, als Vorstandsmitglied. „Die Wiederwahl hat mich sehr gefreut, zumal sie ein Vertrauensbeweis nicht nur in meine, sondern auch in die Arbeit des IVD ist“, kommentiert Kießling. Und Johns ergänzt: „Ich erachte es nicht nur für richtig, sondern auch für notwendig, dass wir die Arbeit, die wir auf nationaler Ebene leisten, auch auf europäischer Ebene fortsetzen. Da die berufspolitischen Grundsätze für Immobilienunternehmen derzeit sehr stark von Brüssel aus bestimmt werden, ist es für deutsche Immobilienmakler und -verwalter umso wichtiger, dass sich der IVD in den dort geführten Diskussionen für die Interessen der deutschen Unternehmen stark macht.“

Der CEPI hat sich als Netzwerk der angeschlossenen Immobilienverbände zum Ziel gesetzt, die Bedingungen und Voraussetzungen für Immobilientransaktionen auch und gerade über Grenzen hinweg zu verbessern. Aus diesem Grund setzt sich die Vereinigung auf europäischer und nationaler Regierungsebene im Interesse ihrer Mitgliedsverbände ein. Der CEPI sind Nationalverbände aus insgesamt 22 EU- und EFTA-Staaten angeschlossen. „Einer der Schwerpunkte der Arbeit liegt auf umfassenden Research-Projekten“, erläutert Kießling. „Der Markt wird immer internationaler, das erfordert auch ein höheres Maß an Transparenz, welches die Nationalverbände alleine nicht erbringen können.“

Mehr als 165.000 Immobilienmakler und Verwalter vertreten

Der Dachverband europäischer Makler, die CEI, zählt derzeit über 66.000 Mitglieder aus 14 Nationen. Das Hauptziel der CEI ist die Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit. Darunter fallen auch die Harmonisierung gesetzlicher Regelungen der Zugangsbestimmungen zum Maklerberuf, die Vernetzung der Mitglieder untereinander, sowie die Verbesserung der Zusammenarbeit bei grenzüberschreitenden Transaktionen. „Mit der Einführung der Maklernorm EN 15733 ist uns ein großer Schritt in Richtung europaweit einheitlicher Richtlinien für den Maklerberuf gelungen“, so Johns, der nunmehr seit 14 Jahren auf europäischer Verbandsebene tätig ist. Für die Zukunftsfähigkeit des Immobilienmaklerberufs sei eine internationalere Ausrichtung bereits in der Ausbildung unumgänglich. „Der Markt kennt keine Grenzen mehr, dem müssen wir uns stellen“, resümiert Johns.

Europäischer Immobilienkongress in Berlin

Die beiden europäischen Verbände werden im Mai auch zu Gast beim Deutschen Immobilientag des IVD sein. Der Deutsche Immobilientag des IVD mit europäischem Immobilienkongress findet am 26. und 27. Mai in Berlin statt. „Der IVD setzt sich intensiv dafür ein, dass die beiden europäischen Immobilienverbände CEPI und CEI mit einer Stimme sprechen. Auf dem Kongress im Mai 2011 in Berlin soll eine gemeinsame Arbeitsplattform gebildet werden“, sagt Jens-Ulrich Kießling.

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Berufsbegleitend den „Master Real Estate“ ablegen

Es ist soweit: Einschreibungsbeginn für den Master of Arts in Real Estate

Das Center for Real Estate Studies (CRES) bietet nun nach dem erfolgreichen Start der Bachelor-Ausbildung am Standort der DIA auch den Hochschulabschluss Master of Arts in Real Estate (M.A.) an. Das berufbegleitend angebotene Studium ist auf die Regelstudienzeit von 24 Monaten ausgelegt, kann aber auch – bei starker beruflicher Inanspruchnahme – zeitlich gestreckt werden.

Innovativ ist der Ansatz, Finanz- und Immobilienmärkte in den Fokus des Studiengangs zu stellen. Unsere Studienleiter Prof. Dr. Michael Lister und Prof. Dr. Heinz Rehkugler sind sowohl inhaltlich, als auch bei der Auswahl der Referenten keine Kompromisse eingegangen. Sie können viel erwarten!

Auf der DIA-Homepage gibt es eine eigene Rubrik für das Steinbeis-Institut CRES:
http://www.steinbeis-cres.de

Quelle: Newsletter DIA-Gruppe auf Xing

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Um wie viel werden die Fördermittel in der Immobilienwirtschaft gekürzt?

Die Vorgabe aus dem BMF zum Haushalt 2011 lautet, dass die Fördermittel für Stadtumbau, Stadtentwicklung und vor allem für die CO2-Gebäudesanierung gekürzt werden sollen. Die immobilienwirtschaftlichen Verbände setzen sich dafür ein, dass die Fördermittel ausgedehnt werden, um die Sanierung von Bestandsimmobilien weiter anzukurbeln. Für Immobilienmakler ist diese Diskussion deshalb von großer Bedeutung, weil die Beschränkung von Fördermitteln die Sanierung für einen Hauskäufer erschwert. Umgekehrt ist es ein gutes Argument für den Verkauf einer Immobilie, wenn die erforderliche Sanierung der Bestandsimmobilie aus Mitteln der KfW gefördert wird.

Die Verbände wie der Immobilienverband IVD oder die BSI kämpfen nicht ganz allein in dieser Sache. Das zeigt die folgende Erklärung von MdB Sebastian Körber, FDP:

„Ich begrüße die Ankündigung von Bundesbauminister Peter Ramsauer anlässlich der Sonderbauministerkonferenz, die für den Haushalt 2011 angekündigten drastischen Einsparungen im Bereich Bau und Stadtentwicklung nochmals zu prüfen. Die geplante Halbierung der Mittel beim erfolgreichen CO2-Gebäudesanierungsprogramm und der wichtigen Städtebauförderung sind aus Sicht der FDP unverhältnismäßig.

Unser Ziel ist, die Sanierungsquote weiter zu steigern, um unsere Klimaziele zu erreichen. Fakt ist: Ohne die energetische Sanierung des Altbaubestand, etwa 75 Prozent der Häuser sind vor 1978 erbaut, wird Deutschland seine Klimaschutzziele nicht erreichen. Diese stille Reserve gilt es bundesweit zu aktivieren! Dafür brauchen wir eine angemessenere Mittelausstattung unter Beachtung der wichtigen und richtigen Haushaltskonsolidierungsziele der schwarz-gelben Koalition. Wir wollen Wohnen energieeffizienter machen und den CO2-Ausstoß in Deutschland wirksam und dauerhaft senken. Klimaschutz und Energieeinsparung sind auch im Haushalt 2011 zentrale Handlungsfelder.

Die FDP-Fachpolitiker haben daher spürbare Nachbesserungen als Ziel für die kommenden Haushaltsberatungen beschlossen. Es gilt dabei insbesondere die zur Verfügung stehenden Mittel für die Städtebauförderung sowie die CO2-Gebäudesanierung mit höchster Effizienz einsetzen! Die bisherigen Erfolge sind erheblich und die Maßnahmen wirken. Gerade die Städtebauförderung schafft Heimat für die Bürger vor Ort. Deswegen hat die Verstetigung für uns Priorität.

Ich bin auch angesichts der positiven Signale aus der Union zuversichtlich, dass der Kürzungsumfang in der heute diskutierten Größenordnung im BMVBS-Haushalt 2011 nicht bestehen bleibt.“

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Neues Schwergewicht für Fortbildung in der Immobilienwirtschaft

EBZ und DIA verzahnen ihre Studienangebote – Kooperation gestartet

Zwei Schwergewichte im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Immobilienexperten gehen eine Kooperation ein: Das EBZ – Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft und die Deutsche Immobilien-Akademie (DIA) werden zukünftig verstärkt zusammen arbeiten, um Synergien zu nutzen und auszubauen.

Die Zusammenarbeit in konkreten Projekten ist  bereits gestartet: Der  DIA- Studiengang „Immobilienbewerter (DIA)“ kann schon jetzt auch an der privaten Fachhochschule EBZ Business School  in Bochum belegt werden. Die DIA wird den EBZ Fernlehrgang „Immobilienkaufmann/-frau“ zukünftig ebenfalls anbieten und in Freiburg einen Präsenzstandort aufbauen. Zu dem beginnt am Standort Hamburg im September 2010 ein gemeinsames Bachelor-Programm. Weiterhin geplant sind die gemeinsame Weiterentwicklung von verbindlichen Qualifizierungsstandards, Tagungs- und Seminarangeboten.  

Auf dem Immobilientag des IVD war es so weit: Der Vorstandsvorsitzende des EBZ, Klaus Leuchtmann, und der Geschäftsführer der DIA, Peter Graf, unterzeichneten einen Kooperationsvertrag, der eine enge Zusammenarbeit in der Entwicklung und Vermarktung der Bildungsangebote vorsieht. „Unsere beiden Bildungseinrichtungen haben sehr unterschiedliche Profile. Aus der Kooperation wird deshalb ein echter Mehrwert für unsere Kunden entstehen“, so Leuchtmann. Graf ergänzt: „Gemeinsam werden wir die gesamte Breite immobilienwirtschaftlicher Bildung abdecken, von Grundlagenausbildung bis zum Masterprogramm.“

Die DIA, die dem Immobilienverband IVD nahesteht, und das EBZ, eine Stiftung des GdW, des VdW Rheinland Westfalen und des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, wissen ihre immobilienwirtschaftlichen Verbände bei der Kooperation hinter sich.

IVD-Präsident Jens-Ulrich Kießling: „Die Qualifikation von Mitarbeitern und Unternehmensinhabern wird in den immobilienwirtschaftlichen Verbänden sehr intensiv betrieben. Es ist eine ausgezeichnete Entwicklung, dass die erfolgreiche Zusammenarbeit unserer Verbände im Rahmen der BSI – Bundesvereinigung der Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft nun auch auf der Ebene der Bildung fortgesetzt wird. Wenn zwei so renommierte Einrichtungen wie  DIA und EBZ eng zusammenarbeiten, kann die Branche nur profitieren.“

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Immobilienmarkt läuft besser als erwartet – Handelsblatt Frühjahrstagung

Auf der Handelsblatt-Frühjahrstagung für die Immobilienwirtschaft ist vorsichtiger Optimismus für den Immobilienmarkt verbreitet worden. Die Referenten berichten von steigendem Transaktionsvolumen im 1. Quartal 201o. Allerdings bleibe der Vermietungsmarkt für Gewerbeimmobilien angespannt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/handelsblatt-immobilientagung-der-markt-laeuft-besser-als-erwartet;2576252

Die Tagung fand am 6. und 7. Mai in Berlin statt.

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Social Media und Immobilienwirtschaft – Videobericht

Der Immobilienverband IVD Berlin-Brandenburg hat für ca. 170 Teilnehmer einen Clubabend zum Thema Social Media in der Immobilienwirtschaft veranstaltet. Von dem Abend gibt es ein Video auf dem Youtube-Channel des IVD in Berlin. Hier ist der link.

http://www.youtube.com/immobilienverband

Dirk Wohltorf vom IVD begrüßt, Stefan Berns, Twittcoach, Buchautor und Michael Rosenbauer, Immobilien-Lobby treten als Referenten auf.

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Immobilienmessen, Kongresse und Tagungen 2010 – Überblick

Im Jahrbuch Immobilien 2010 haben die Herausgeber wieder viele Messen, Tagungen, Kongresse und Veranstaltungen des Jahres 2010 aufgenommen. Die Liste kann unter folgendem link eingesehen werden:

http://s319129522.e-shop.info/online/templatemedia/all_lang/resources/Termine+in+der+Immobilienwirtschaft+2010.pdf

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Jahrbuch Immobilien 2010 – jetzt erschienen

In 6. Auflage ist das „Jahrbuch Immobilien 2010 – Analysen, Trends, Perspektiven“ druckfrisch erschienen. Der Bezug erfolgt über den Webshop des IVD unter www.ivd-webshop.net.

Als Herausgeber haben Robert Ummen und ich wieder mehr als 25 Autoren aus der Immobilienwirtschaft eingeladen, die aktuellen Entwicklungen auf dem Deutschen Immobilienmarkt und in der Immobilienwirtschaft zusammenzufassen. Die deutsche Immobilienwirtschaft befindet sich im Griff der Krise. „Back to the roots“ heißt die Devise in allen Sparten der Branche. Die Unternehmen konsolidieren, der Transaktionsmarkt geht um ca. 20  zurück und es besteht weiter Bedarf an Wohnungsneubau. Das sind die Botschaften zu Beginn des Jahres 2010. Welche Auswirkungen wird dies auf die einzelnen Branchen-Segmente haben? Welche Spuren wird die Krise auf den Nutzermärkten, bei Projektentwicklern, Fonds und Aktiengesellschaften hinterlassen? Wie können die Marktteilnehmer diese Herausforderungen bewältigen? Wo stehen die Prognosen für 2010 und 2011? Im mittlerweile sechsten Jahr beschäftigen sich die Autoren des IMMOBILIEN JAHRBUCHS wieder intensiv mit Ursachenforschung, Analyse und Ausblick zu Immobilienkonjunktur und Markteinschätzung. Darüber hinaus liefert das Werk, das längst zur Pflichtlektüre der Marktteilnehmer avanciert ist, wichtige Fachbeiträge prominenter Autoren, Experten und Journalisten zu den wichtigsten Debattenthemen der Branche – sei es Immobilienpolitik, Finanzierung und Bewertung oder Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit. 

Mit Beiträgen zu folgenden Themen (Auszug):

 –       Bundesbauminister Dr. Peter Ramsauer, Die Grundzüge der neuen Wohnungs- und Städtebaupolitik

–       Dr. Tobias Just, Leiter Immobilienmarktanalyse Deutsche Bank, Immobilienkonjunkturprognose 2010 und 2011

–       Andreas Schulten, Vorstand BulwienGesa AG, Deutsche Gewerbeimmobilien 2010 und 2011

–       Claus P. Thomas, Geschäftsführer LaSalle GmbH, Immobilien-Investments nach der großen Krise

–       Sascha Hettrich, Managing Partner King Sturge, Zur Zuverlässigkeit von Indizes und Markterhebungen

–       Dr. Thomas Beyerle, Aberdeen Immobilien KAG, Der Wohnimmobilienmarkt entwickelt sich neu

–       Dr. Norbert Schwaldt, DIE WELT, Nach der Schockstarre kommt wieder Bewegung in den Markt

–       Michael Beck, Bankhaus Ellwanger & Geiger, Deutsche und europäische Immobilienaktien

–       Barbara Knoflach, Vorstandsmitglied BVI, Zur Zukunft der offenen Immobilienfonds

–       Oliver Porr, Vorstandsvorsitzender VGF, Trends und Perspektiven der geschlossenen Immobilienfonds

–       Dr. Christian Schede LL.M., Partner Olswang, Immobilienrelevante Steueränderungen 2010

–       Markus Wenske, Lill Rechtsanwälte, Legal Asset Management der Immobilie

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