Monatsarchiv: Oktober 2010

European Real Estate Market – Presentation at NAR Convention

The two European Associations CEI and CEPI will make a presentation on the European Real Estate Market at the NAR Convention in New Orleans. The presentation will take place on Saturday 6th November 2010, 2.30 p.m., in the NAR EXPO in the Global Village. Manuel Negrao, Portugal, President of CEI, and Timo Multanen, Finland, President of CEPI, will present the two European Associaitons as partners for contacts to real estate agents in Europe and as voice of real estate in Europe. Jan Boruvka, Czech Republik, Vice-President of CEPI, and Sven Johns, Germany, Member of the Board in CEI, will introduce the European real estate market and will focus on some countries in Europe. All participants of the NAR Convention are invited to join the presentation.

European Real Estate Market – Presentation of CEI and CEPI, 6th of November, 2.30 p.m., NAR EXPO, NEw Orleans

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Eingeordnet unter Immobilienmarkt, Statistik und Marktauswertung

Jetzt anmelden: Unternehmensnachfolgebörse für Immobilienunternehmen

Am 12.11.2010 findet in München die erste Unternehmensnachfolgebörse für Immobilienunternehmen statt. Um die Übergabe/Übernahme von Maklerbetrieben und Hausverwaltungen zu erleichtern sowie interessierten Unternehmerinnen und Unternehmern eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zu bieten, veranstalten IVD, DIA und CRES die Unternehmensnachfolgebörse für Immobilienunternehmen.

Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass das Thema der Übergabe von Unternehmen in vielen Firmen eher ein Tabu ist. Ein Ansatz für Interessenten an einem Kauf eines Unternehmens wird häufig vermisst. Diese Lücke schließt die Unternehmensnachfolgebörse. Die beiden Schwerpunkte bilden das Thema „Bewertung“ von Immobilienunternehmen. Die Besonderheiten von Vermittlungs- und Verwaltungsbetrieben werden tiefgehend erörtert. Der zweite Schwerpunkt sind die Fallbeispiele der erfolgreichen Übergabe/Übernahme von Unternehmen.

In der abschließenden Diskussion werden die Möglichkeiten der Zusammenführung von Kaufinteressenten und Verkäufern einer Immobilienfirma behandelt. Für alle jungen Unternehmen, die an einer Expansion interessiert sind, für alle älteren Unternehmen, die die Übergabe planen und für alle Interessenten, die sich über die Übergabe und Übernahme von Unternehmen interessieren, ist die Unternehmensnachfolgebörse die richtige Plattform.

Jetzt anmelden unter: unternehmensnachfolge@ivd.net

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Eingeordnet unter Veranstaltungen Immobilienwirtschaft

Kundenwunsch vs. Immobilienwerbung – die neue Trendstudie richtig nutzen

Was ist „State of the Art“ bei der Ausstattung von Wohnungen und Häusern? Das wurde in einer aktuellen Umfrage (Trendstudie Immobilien 2010) ermittelt. Kundenwünsche – das unerforschte Wesen. Die Ergebnisse der Studie geben einen Anhaltspunkt, welches die am häufigsten genannten Ausstattungsmerkmale sind. Aus der Studie lässt sich daher auch ableiten, welche Punkte in der Immobilienwerbung in den Vordergrund zu stellen sind. Wie häufig wird die Einbauküche in der Headline bereits thematisiert? Das kommt eher selten vor. Für knapp 50 % der Immobiliensuchenden ist die Einbauküche jedoch ein wichtiges Argument.

Der eigene Parkplatz – Luxus in den Städten

Wer wirbt schon mit einem eigenen Parkplatz? Sie sollten es sich überlegen. Die Trendstudie hat ergeben, dass in einigen Städten für mehr als 80 % der eigene Parkplatz ein unverzichtbares oder zumindest sehr wichtiges Ausstattungsmerkmal einer Immobilie ist.  Jeder Bewohner einer Innenstadtwohnung kann diesen verständlichen Wunsch nachvollziehen. Wenn also ein Parkplatz vorhanden ist, dann sollten Sie dieses Pfund in der Werbung auch einsetzen.

Spitzenreiter Balkon

An erster Stelle steht jedoch der eigene Balkon. 84 % der Befragten haben angegeben, dass die Wohnung einen Balkon oder das Haus eine Terrasse haben sollte. Das ist demnach der Dreh- und Angelpunkt einer jeden Immobilienwerbung.

Verhandlungen mit dem Verkäufer

Die Ergebnisse sind für Immobilienmakler auch deshalb interessant, weil Wohnungen mit den beliebtesten Ausstattungsmerkmalen am Markt gefragter sind als ohne diese Merkmale. Schon im Einkauf der Immobilie spielen deshalb die Ausstattungsmerkmale eine wichtige Rolle. Die Wohnung/das Haus hat keinen Balkon, keine gut Einbauküche? Lesen Sie anhand der Trendergebnisse für das Jahr 2010, welche Bedeutung diese Ausstattungsmerkmale für Käufer haben. Im Gespräch mit dem Eigentümer sind die Kundenwünsche ein weiteres wichtiges Argument bei der Festsetzung des Kaufpreises, mit dem der Verkaufsprozess gestartet wird. Vielleicht tragen die folgenden Punkte auch zur Überzeugung eines Käufers bei, seine Kaufpreisvorstellung zu senken und an die Vorgaben des Immobilienmaklers anzupassen. Viel Erfolg!

Und so wurde in der Umfrage gefragt:

Wenn Sie einmal an Ihre „Traumimmobilie“ denken, wie wichtig sind Ihnen folgende Ausstattungsmerkmale?

Terrasse oder Balkon: 84 %
Badezimmer mit Wanne/Dusche: 82 %
Eigener Parkplatz/Garage: 73 %
Gäste-WC: 56 %
Hochwertige Einbauküche: 48 %
Großzügiger Garten: 43 %
Offener Kamin/Kaminofen: 35 %
Fußbodenheizung: 31 %
Echtholz-Parkettboden: 30 %
Komfortabler Aufzug: 19 %
Wintergarten: 15 %
Sauna: 9 %

Die genannten Werte beziehen sich auf die Antworten „unverzichtbar“ und „sehr wichtig“. Interessant ist, dass selbst in den Städten das Vorhandensein eines eigenen Parkplatzes als unterschiedlich wichtig eingestuft wurde. Hier gibt es große Abweichungen. Die Autoren der Studie teilen mit, dass der eigene Parkplatz in Hamburg (66%) nicht so wichtig ist wie in München (mehr als 80%). Das Ausstattungsmerkmal Aufzug und Sauna hat im Vergleich zur letzten Untersuchung etwas verloren.

Quelle: Planethome AG

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Eingeordnet unter Immobilienmarketing, Praxis-Tipp

Wettbewerbsfähigkeit für Immobilienmakler in Europa erhöhen

Die Wettbewerbsfähigkeit von Immobilienmaklern in Europa ist immer noch eingeschränkt. Grund sind die EU Vorschriften, die in regulierte und unregulierte Berufe in den Ländern unterscheiden. In Deutschland gilt der Beruf der Immobilienmakler im Sinn der EU-Vorschriften als unreguliert.

Aufgabe für den Berufsverband

Es ist daher eine wichtige Aufgabe des Berufsverbandes IVD, für die deutschen Immobilienmakler eine bessere Verankerung in den EU-Vorschriften zu erreichen. In der Anhörung, die dazu am 29. Oktober 2010 in Brüssel stattgefunden hat, haben IVD, CEI und CEPI diesen Standpunkt noch einmal vorgetragen. Bereits im März 2010 wurde in einer umfangreichen Stellungnahme des Europaverbandes CEI auf diesen umstand hingewisen. Gerade nach der Standardisierung der Dienstleistungen von Immobilienmaklern in Europa durch die gemeinsame Norm EN 15733 ist es an der Zeit, dass die EU den nächsten Schritt macht und diejenigen Immobilienmakler, die sich dieser Norm durch eine Zertifizierung unterwerfen, auch als regulierten Beruf einzustufen.

Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit

Damit würde die Dienstleistungs- und die Niederlassungsfreiheit von Immobilienmaklern in Europa deutlich verbessert werden. In der Anhörung wurde erklärt, dass Ende 2010 ein Arbeitsdpapier vorliege, das bis 2011 in einer Studie belegt werde. Im Jahr 2012 wird das Gesetzgebungsverfahren gestartet. Für europäische Verhältnisse ist das ein überschaubarer Zeitraum.

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Eingeordnet unter DIN 15733 für Immobilienmakler, Maklerrecht

Best Property Agent – Bewerbungsfrist bis 31.10.2010

Die Bewerbungsfrist für die Auszeichnung „Best Property Agent 2010“, die von der Immobilienzeitschrift „Bellevue“ verliehen wird, läuft Ende dieses Monats aus. Bewerben können sich Immobilienmaklerbüros, die die Anforderungen dieses Wettbewerbs erfüllen. Eine Jury bewertet alle eingegangenen Bewerbungen und legt dabei Wert auf die Erfüllung der Anforderungen. Dazu zählen vor allem die Versicherungspflicht, aber auch Mitgliedschaft in Verbänden wie dem IVD in Deutschland oder den internationalen Partnerverbänden. Die Bewerbungsfrist endet am 31.10.2010.

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Eingeordnet unter Praxis-Tipp

Immobilien-Dienstleistung im Portrait

Das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe der AIZ – Das Immobilienmagazin sind die Immobilien-Dienstleistungen. Zum Einstieg untersucht das Special den Umsatz der Immobilien-Dienstleistungen und greift auf die Umsatzsteuerstatistik zurück. Es sind 27,6 Mrd. €, die von den Verwaltungs- und den Vermittlungsunternehmen erwirtschaftet wird. Direkt damit zusammen hängt die Provisions- und Vergütungsstruktur von Maklern, Verwaltern und Sachverständigen. Hier stellt die AIZ die Untersuchung zu den Provisionssätzen (ortsübliche Provision) aus Baden-Württemberg und Bayern vor, die ergeben hat, dass die Sätze im Wesentlichen stabil geblieben sind. Auch in der Untersuchung der Verwaltervergütungen, die die BSI erstellt hat, wurden stabile Vergütungssätze ermittelt. Diese Untersuchung, die zum Preis von 49,- € bestellt werden kann (www.ivd-webshop.net), fasst die Vergütungen für WEG, Miet- und Sonderverwaltung sowie die Sondervergütungen von Verwaltern zusammen. Das breite Spektrum der Immobilien-Dienstleistungen wird durch Portraits einzelner Unternehmen aus den Bereichen Facility-Management, Property-Management, Bau- und Facility-Dienstleistungen, Trends im Outsourcing von Dienstleistungen Corporate Real Estate Management, das digitale Immobilienmarketing und das Research mit den Standortanalysen abgebildet. Unter dem Stichwort „Was Makler und Verwalter sonst noch zu bieten haben“ werden verschiedene Unternehmen und ihr Dienstleistungsangebot vorgestellt und viele gute Beispiele für Immobilienunternehmen gegeben. Die Perspektiven der Vermarktung von Gewerbeimmobilien untersuchen Marc Schmidt und Carsten Germann in ihrem Beitrag. Basis aller Dienstleistungen ist die Qualifikation der Mitarbeiter und Unternehmerinnen und Unternehmer. Prof. Michael Lister, CRES, zeigt die neuen Ausbildungs- und Karrierewege auf, die sich auch berufsbegleitend ergeben.

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Chaotische Wohnungssuche in Hamburg – Beitrag SpiegelTV

Auf Spiegel TV ist am 25.10. 2010 ein Beitrag zu den chaotischen Verhältnissen bei der Wohnungssuche in Hamburg gesendet worden. Der Beitrag arbeitet das Thema richtig gut auf. O-Ton: Schuld ist, dass zu wenig Wohnungen gebaut worden sind. Die Mietsteigerungen in Hamburg, 50 Bewerber auf eine Wohnung, drastisch steigende Mieten auf im Schnitt mehr als 10,- und 11,- € haben eine Ursache: die Nachfrage ist drastisch höher als das Angebot. Der Wohnungsleerstand wird auf 1,9 % der Wohnungen beziffert.

In einem kurzen Schwenk wird auch Berlin erwähnt. Auch hier wird es in den beliebten Wohnlagen immer schwieriger, eine Wohnung zu bekommen. Positiv fällt an dem Beitrag auf, dass die Ursachen benannt werden wie sie sind. Die Stereotype anderer Artikel, dass Immobilienmakler an allen Verhältnissen Schuld seien, wird hier endlich einmal nicht bedient. Gut recherchiert.

Hier geht es zu dem Videobeitrag:

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Herbst- und Winter-Check am Haus – Tipps für Hauseigentümer

Der Herbst kommt – die Tage werden kürzer. Ist dann auch noch die Straßenbeleuchtung schwach, kann der Hauseingang zur Stolperfalle werden. Daher ist besonders in dieser Jahreszeit die Außenbeleuchtung zu überprüfen. Denn bei allgemein zugänglichen Bereichen wie Eingängen oder Treppenhäusern gilt: „Hier obliegt dem Eigentümer die Verkehrssicherungspflicht“, sagt Ulrich Löhlein, Leiter Servicecenter Hausverwaltung im IVD. „Kommt er dieser nicht nach und ist ein Unfall die Folge, haftet er für den Schaden.“

Bunte Blätter fallen…

Auch nasses Laub auf der Straße oder auf dem Gehweg kann die Sturzgefahr erhöhen. Immobilieneigentümer sind deshalb fast immer verpflichtet, Gehwege regelmäßig von herab gefallenen Blättern zu befreien. Denn die meisten Gemeinden haben diese Aufgabe an die Hauseigentümer übertragen. In einer Wohnungseigentümergemeinschaft kümmert sich in der Regel der Verwalter darum, dass das Laub regelmäßig beseitigt wird. Manche Hausordnungen sehen aber ausdrücklich eine aktive Mitarbeit der Eigentümer und Mieter vor. Regelmäßig heißt aber nicht permanent. Das Landgericht Coburg urteilte (Az.: 14 O 742/07), dass Passanten mit rutschigem Laub rechnen müssen. Und dennoch: „Im Zweifelsfall muss ein Eigentümer immer nachweisen können, dass die Reinigungspflicht erfüllt worden ist“, sagt Löhlein.

…kühler weht der Wind

Im Herbst beginnt auch die Heizperiode. Bevor jedoch die Heizanlage wieder in Betrieb genommen wird, sollte sie noch einmal gewartet und überprüft werden. „Vor allem sollten alle Heizkörper im Haus entlüftet werden“, sagt Löhlein. „Das spart Energie und damit Geld.“ Nach dem Entlüften muss eventuell Wasser nachgefüllt werden, damit der richtige Druck entsteht, um alle Heizkörper optimal versorgen zu können. In wenig genutzten und deshalb kaum beheizten Innenräumen besteht im Winter außerdem die Gefahr, dass Rohre einfrieren. Das kann verhindert werden, indem die Heizung stets auf kleiner Stufe läuft. Dadurch zirkuliert das Wasser in der Heizung, es kann nicht einfrieren und die Leitung zum Platzen bringen.
Wahre „Energiefresser“ sind undichte Türen und Fenster sowie Fugen zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk. Durch einen solchen Spalt können Kälte und Feuchtigkeit hereinziehen und unnötige Kosten verursachen. Schließen Fenster nicht richtig, kann die warme Heizungsluft leichter entweichen und kalte Außenluft eindringen. Das Gleiche gilt für Türen, die einen deutlichen Spalt zum Boden aufweisen. Hier können Hauseigentümer leicht Abhilfe schaffen, beispielsweise durch Abdichtungsleisten mit kleinen Bürsten oder einfache Türvorleger. Bei undichten Fenstern reicht es manchmal bereits aus, die porös gewordene Gummilippe zu ersetzen. Bei fachmännischer Ausführung verhindert das Abdichten, dass so genannte Wärmebrücken entstehen, also Stellen, die Wärme schneller nach außen transportieren als andere.
Da der Winter im Herbst bereits unmittelbar vor der Tür steht, empfiehlt es sich auch erste Vorkehrungen für die Schneebeseitigung zu treffen. Der IVD rät, Schaufeln und Besen schon einmal vorsorglich aus ihren Sommerquartieren zu holen und auf ihre Funktionsfähigkeit zu testen. Zudem sollten Immobilieneigentümer überprüfen, ob noch genügend Streugut vorhanden ist. Denn wenn der erste Schnee liegt, ist es dafür zu spät.

Nur ein dichtes Dach schützt

Auch das Dach sollte zu Beginn der kalten Jahreszeit Gegenstand einer eingehenden Prüfung sein. Beispielsweise müssen die Regenrinnen und Regenfallrohre komplett von Laub befreit sein, bevor die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken. Denn wenn das Laub zusammen mit Tauwasser in der Regenrinne oder dem Fallrohr gefriert, können diese platzen. Schäden an der Fassade sind dann fast unausweichlich. Hinzu kommt, dass das Regen- und Schmelzwasser nicht abfließt, wenn die Rinne mit Blättern verstopft ist. Außerdem sollte das Dach auf seine Sturmfestigkeit überprüft werden – die Zeiten, in denen man Orkane nur aus dem Fernsehen kannte, sind offensichtlich vorbei. „Manche Ziegel sitzen nicht mehr fest und könnten bei Stürmen herunterfallen“, warnt Löhlein. Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft mögliche Wasserschäden. „Oft machen schon kleinste Risse das Dach auf Dauer undicht. Das könnte zu Feuchtigkeitsschäden und zu Schimmelbildung im Haus führen.“

Die Kontrolle eines Steildachs sollte geübten Fachleuten überlassen werden, denn es besteht ein erhebliches Absturzrisiko. Flachdächer können dagegen in der Regel von den Eigentümern selbst kontrolliert werden. „Dabei sollte auf Beschädigungen der Dachoberfläche geachtet werden“, erklärt Löhlein. „Sind Blasen oder Risse sichtbar oder haben sich Nähte gelöst, sollte vor dem Frost rasch ein Fachmann mit der Reparatur beauftragt werden.“

Quelle: www.ivd.net

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Eingeordnet unter Praxis-Tipp

Worldproperties.eu – Neue Webseite für europäische Makler

Worldproperties.eu ist als neueste Webseite für europäische Immobilienmakler gerade an den Start gegangen. Der Europaverband CEPI hat den Europaableger der Worldproperties.com initiiert und ist der Träger dieser Webseite. in der CEPI sind viele nationale Verbände der Immobilienmakler und -verwalter organisiert, die nun die Möglichkeit haben, auf einer eigenen Webseite Immobilienangebote zu präsentieren. Die Webseite wurde von ICREA, dem weltweiten Konsortium von Maklerverbänden umgesetzt.

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Eingeordnet unter Immobilienmarketing, Internet

Traumberuf Immobilienmakler – Ist das was für mich?

Kennen Sie schon die Checkliste mit den 10 Schritten für all diejenigen, die mit dem Gedanken spielen, Immobilienmakler zu werden? Wie setzen Sie den ersten Gedanken in die Tat um? Nutzen Sie die Tipps in der Checkliste für die ersten Schritte. Die 10-First-Steps „Vom Gedanken in die Tat“ finden Sie hier: http://wp.me/pPzom-aG

Weitere Informationen unter www.ratgeber-immobilienmakler.de

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Eingeordnet unter Existenzgründung Immobilienmakler